Flammkuchen mit Roter Bete

Rezept der Woche

Fühlen wie im Elsass: Mit einem Flammkuchen, der die Farben des Herbstes vereint.

15.10.2021, 07:00 Uhr / Lesedauer: 1 min
Einmal Flammkuchen mit Ziegenfrischkäse, einmal mit Limburger - aber beide mit Pfifferlingen und Roter Bete. Passt perfekt zu den Farben des Herbstes.

Einmal Flammkuchen mit Ziegenfrischkäse, einmal mit Limburger - aber beide mit Pfifferlingen und Roter Bete. Passt perfekt zu den Farben des Herbstes. © Mareike Pucka/dpa

Der Flammkuchen wird direkt aus dem Ofen auf den Pizzaschiebern serviert - fast so authentisch wie im Elsass. Der Belag mit wahlweise Ziegenfrischkäse oder Limburger Käse, Pfifferlingen und Rote Bete kann sich definitiv sehen lassen.

Flammkuchen mit roter Bete: Das sind die Zutaten

Zutaten für 2 Flammkuchen:

Für den Teig:

  • 280 g Instantmehl 405
  • 120 ml Wasser
  • 1 EL Olivenöl
  • 5 g Salz
  • 2 TL gehackter Rosmarin
  • Mehl zum Bearbeiten
  • 1-2 Zweige Rosmarin

Für den Belag:

  • 200 g Creme fraiche
  • 1 Handvoll Pfifferlinge
  • 1/2 Limburger in Scheiben
  • 6 TL Ziegenfrischkäse
  • 2-3 Kugeln Rote Bete vorgegart
  • Honig

So wird der Flammkuchen zubereitet

  • Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und mit einem Holzlöffel vermengen.
  • Mit etwas Mehl bestäuben, die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und 30 Minuten stehen lassen.
  • Den Pizzastein im Backofen so heiß wie möglich, am besten auf 300 Grad vorheizen.
  • Die Arbeitsplatte mit Mehl bestäuben, den Teig auf die Arbeitsplatte kippen, halbieren und je eine Hälfte sehr dünn ausrollen.
  • Da der Teig sehr klebrig ist, ausreichend Mehl verwenden.
  • Den Teig mit Creme fraiche bestreichen und mit Rote Bete Scheiben sowie Pfifferlingen belegen. Auf den einen Flammkuchen den Ziegenfrischkäse und auf den anderen den Limburger legen.
  • Die Flammkuchen nacheinander im vorgeheizten Ofen backen, bis der Rand Blasen wirft und braun wird.
  • Die Flammkuchen nach dem Backen mit etwas Honig beträufeln und gezupftem Rosmarin bestreuen. Jeder darf dem anderen eine Hälfte mit „seinem“ Käse zum Kosten überlassen.

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dpa

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