Marschieren will geübt sein Schützen treffen sich zur zweiten Übung

Marschieren will geübt sein: Schützen treffen sich zur zweiten Übung
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Viele Jungschützen sind in diesem Jahr das erste Mal dabei. Schließlich gab es in den vergangenen sechs Pandemie-bedingten schützenfestfreien Jahren keine Chance, das Fest zu erleben.

Doch jetzt ist es endlich soweit und der Nachwuchs kann an den Start gehen, auch wenn der Vorstand bei der vergangenen Schützenübung gemerkt hat: „Das Marschieren müssen wir tatsächlich noch üben.“ Denn das habe bei der vergangenen Übung noch nicht reibungslos funktioniert, doch dafür sind die feucht-fröhlichen Vortreffen ja da.

Eintragungen erneut möglich

Die nächste Übung am Samstag (22. Juli) findet auf dem Hof Haseke statt. Der zeitliche Ablauf wird dem der ersten Übung ähneln: Um 15 Uhr treffen sich alle Schützen am Brauhaus, um von dort aus gemeinsam zum Zielhof am Hetkamp 51 zu marschieren.

Um 18 Uhr üben alle Kompanien vor Ort zusammen das Marschieren, danach folgt der Abmarsch zum Biwak ab 20 Uhr, wo die Schützen ihren Tag ausklingen lassen.

Wer die Chance bisher verpasst hat: „Eintragungen als Schütze oder Brezelbruder können wieder vorgenommen werden“, erklärt Marcel Lehmann, Schriftführer der Kirchhellener Schützengesellschaft.

Die Möglichkeit dazu besteht am Hof Haseke. Auch Schützenmützen und Gewehre können von jenen erworben werden, die noch nicht vollends ausgestattet sind, denn: „Jeder Schütze trägt Gewehr und Mütze!“

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