In diesem Jahr waren besonders viele Gäste im Außenbereich des Brauhaus anzutreffen.

© Daniel Boehm

Freiwillige Feuerwehr glücklich über erste „normale“ Veranstaltung

rnTanz in den Mai

Samstagabend lud die Freiwillige Feuerwehr Kirchhellen zu ihrem traditionellen Maitanz im Brauhaus. Nach nun zweijähriger, Corona-bedingter Zwangspause konnte es endlich wieder losgehen.

Kirchhellen

, 02.05.2022, 15:12 Uhr / Lesedauer: 1 min

Der Maitanz der Freiwilligen Feuerwehr ist eine Tradition, die sich in diesem Jahr zum 30. Mal wiederholte. Und nach so vielen Jahren wurde es Zeit für etwas Neues. So wurde in diesem Jahr der Maigarten in den Innenhof und auch der Eingang hinter den Bläsertreff verlegt.

„So konnten diejenigen, die sich aktuell noch an der frischen Luft sicherer fühlen, nach draußen in den ‚Maigarten‘ ausweichen“, sagt Simon Glogowski, Schriftführer der Freiwilligen Feuerwehr Kirchhellen. Mit der diesjährigen Resonanz sei man zufrieden.

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Freiwillige Feuerwehr glücklich über erste „normale“ Veranstaltung

Samstagabend lud die Freiwillige Feuerwehr Kirchhellen zu ihrem traditionellen Maitanz im Brauhaus. Nach nun zweijähriger, Corona-bedingter Zwangspause konnte es endlich wieder losgehen.
02.05.2022

Zur „alten Form“ ist man noch nicht aufgelaufen, dennoch sind die Veranstalter zufrieden: „Wir haben das Stattfinden des Fests recht kurzfristig kommuniziert und mussten ja auch stets mit einer weiteren Änderung der Corona-Auflagen rechnen. Entsprechend war der Tanz in den Mai nicht ganz so gut besucht wie üblich“, so Glogowski.

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„ Immerhin 600 Gäste freuten sich am Samstagabend darüber und feierten zur Musik von DJ Mike Fuchs zusammen mit ihrer Freiwilligen Feuerwehr Kirchhellen. Trotz der guten Stimmung war natürlich für die Sicherheit der Kirchhellener Bürger vorgesorgt. Ein Teil der Feuerwehrleute aus der Ortswehr war, wie es bei jeder größeren Feier in Kirchhellen üblich ist, als Einsatzbereitschaft eingeteilt und hätte im Einsatzfall die Fahrzeuge am Standort Kirchhellen besetzt“, erklärt Ortswehrführer Dieter Heidermann.

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