Natur & Umwelt Landschaftskunstwerk in Marl Landschaftskunstwerk an der Lippe erwacht Das sind unsere Bilder eines „verlorenen Ortes“ Von Thomas Brysch 08.08.2024 11:00 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Die Industrieruine an der Lippe in Sickingmühle erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf. Wir zeigen den aktuellen Zustand des Landschaftskunstwerks im Bild. 1min Lesezeit Naturfreund Michael Kleerbaum staunt über die vielen Graffitis in der Industrieruine. © Thomas Brysch Vielleicht können auch diese Graffiti innerhalb des Landschaftskunstwerks erhalten bleiben. © Thomas Brysch Geheimnissvolle Gänge gilt es im Landschaftskunstwerk zu entdecken. © Thomas Brysch So sah dieser Teil des Landschaftskunstwerks in Sickingmühle nach dem radikalen Rückschnitt im Frühjahr 2024 aus. © Karl-Heinz Dargel Beton wird wieder sichtbar: Auch dieser Teil des ehemaligen Wasserwerks der Chemischen Werke Hüls war im Frühjahr 2024 wieder freigelegt. © Karl-Heinz Dargel Wassergräben mit schwankenden Wasserständen durchziehen das hektargroße Areal im Norden Sickingmühles. © Thomas Brysch Die Verbindung von Industrieruine und Natur fasziniert Michael Kleerbaum. © Thomas Brysch Auch die berühmte Straßenlaterne in der Lippe ist vom Landschaftskunstwerk "Wasserstände" aus zu sehen. © Thomas Brysch Ein halbes Jahr nach dem Kahlschlag wuchert schon wieder sattes Grün um diesen Teil des alten Wasserwerks. © Thomas Brysch Wie ein Schiffsbug ragt dieser Teil der Industrieruine aus den Bäumen hervor. © Thomas Brysch Die Natur ist auf dem Gelände des Landschaftskunstwerks schon wieder auf dem Vormarsch. © Thomas Brysch Vom alten Wasserwerk aus schweift der Blick über die Lippeauen zum Schacht 8 des ehemaligen Bergwerks Auguste Victoria. © Thomas Brysch Ein Zaun sichert zurzeit das Gelände. © Thomas Brysch Wozu waren die einzelnen Gebäude einst da? Künftig sollen Hinweistafeln Informationen zur Geschichte des Wasserwerks geben. © Thomas Brysch Geheimnisvolle Gänge warten auf die Besucher. © Thomas Brysch Wie ein Bunker wirkt dieser massive Teil des Wasserwerks. © Thomas Brysch Mit diesem fest eingebauten Kran konnten früher tonnenschwere Maschinenteile bewegt werden. © Thomas Brysch Auch hier wächst schon wieder üppiges Grün. © Thomas Brysch Ist das bereits Kunst? © Thomas Brysch Geheimnisvolle Rohrleitungen gibt es im alten Wasserwerk. © Thomas Brysch Zwischen Betondecken schweift der Blick zum Himmel. © Thomas Brysch Mehr Bilder