Wandel Gantepoth im Wandel der Zeit Alte Bilder aus der Halterner Innenstadt Von Anne Schiebener 07.10.2023 15:30 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Über die Jahre hat sich das Geschäftstreiben am Gantepoth in Haltern immer wieder verändert. Fotos dokumentieren die Straße im Wandel der Zeit. 1min Lesezeit Modeladen und Florist waren 2018 noch am Gantepoth in Haltern ansässig. © Ingrid Wielens (A) Vor 10 Jahren: Damals hieß die Spielhalle anders und auch optisch hat sich über die Jahre die Fassade deutlich verändert. Nur der Standort ist gleich geblieben. © Tobias Jöhren (A) Im Gantepoth Nr. 3 war 2011 Totalausverkauf. Der Nachmieter war damals ein Feinkostgeschäft. © Elke Rüdiger (A) Die AOK Geschäftsstelle am Gantepoth hat 2017 für immer ihre Türen geschlossen. © Benjamin Glöckner (A) Einst hat Angelo Goman ein Orientteppichhaus im Gantepoth 6 betrieben. Dieses Foto stammt aus dem Jahr 2011. © Elke Rüdiger (A) Auch die Geschäftstelle der Halterner Zeitung ist seit Jahren am Gantepoth angesiedelt. © Benjamin Glöckner (A) Über die Jahre hat sich auch hier der Anblick verändert. © Benjamin Glöckner (A) Der Gantepoth zur Weihnachtszeit. Dieses Foto wurde 2016 geschossen. © Kevin Kindel (A) Jedes Jahr zum Heimatfest verwandelt sich der Gantepoth in die Künstlermeile. © Holger Steffe (A) 2012 war die Künstlermeile im Gantepoth gut besucht. © Holger Steffe (A) Drei Jahre später, also 2015, war das Heimatfest eher regnerisch. © Manfred_Rimkus Das Bild aus der Zeit um 1910 zeigt den Blick zwischen den Häusern von Anton Droste (links) und Schuhmacher Bickhofe (rechts) hindurch in den Gantepoth. Einen Durchstich, der über den alten Stadtwall und -graben auf die Rochfordstraße hinausführte, gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Von dem Törchen rechts neben dem Siebenteufelsturm führte eine schmale Treppe hinunter auf den im früheren Stadtgraben liegenden Gartenweg. Das an der rechten Bildseite zu sehende Fachwerkhaus, an der Ecke des heutigen Kärntner Platzes, wurde erst 1952 abgerissen. © Archiv Backmann Mehr Bilder