Anfang 2021 haben sich Chiara, geborene Hütter, und Sascha Parras über die Sozialen Netzwerke kennengelernt. Am Freitag (25.8.) hat sich das Paar im Alten Rathaus in Haltern das Ja-Wort gegeben.
Der 36-jährige Halterner hat im März dieses Jahres um die Hand seiner Partnerin angehalten. Dafür hat Sascha Parras einen ganz besonderen Ring gewählt. Einen, den es so nicht ein zweites Mal gibt: Er hat ihn selbst geschmiedet. „Das war das Schönste, das jemals jemand für mich gemacht hat“, sagt die 25-jährige Chiara. „Allein die Mühe dahinter ist unbezahlbar.“
Im Testzentrum gearbeitet
Die Frischvermählten verbindet ein gemeinsames Hobby: ihre Autos. In der Corona-Zeit haben sie auch zusammen gearbeitet. Chiara und Sascha Parras haben zusammen das Testzentrum im Galen-Park in Haltern geleitet. „Die gemeinsame Zeit hat uns als Team zusammengeschweißt“, sagt die 25-Jährige.
Nach der standesamtlichen Trauung lässt das Ehepaar den Tag im gemeinsamen Zuhause ausklingen. Die kirchliche Trauung wollen sie in zwei bis drei Jahren nachholen.
Es ist der schönste Tag im Leben, wenn zwei Menschen Ja zueinander sagen. Nun können sie bei uns andere an dieser Freude teilhaben lassen.
Wir sind ab sofort unregelmäßig bei Trauungen in Haltern bei den frisch vermählten Brautpaaren zu Gast. Sie alle haben ihre ganz persönliche Geschichte, die sie hier kurz erzählen.
Sollen wir Sie als Brautpaar auch ins Bild setzen? Teilen Sie uns einfach Ihren Hochzeitstermin per E-Mail an redaktion@halternerzeitung.de mit, und wir kommen vorbei.
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