Drei weitere Personengruppen aus der Priorisierungsgruppe 3 sind jetzt in Dortmund impfberechtigt. Das weist der aktualisierte Impffahrplan der Stadt Dortmund aus. © dpa
Impffahrplan aktualisiert
Diese Gruppen können sich in Dortmund jetzt gegen Corona impfen lassen
Am Pfingstwochenende hat die Stadt Dortmund ihren Impffahrplan noch einmal aktualisiert. Mehrere Gruppen aus der Priorisierungsgruppe 3 sind nun ebenfalls impfberechtigt.
Für fünf weitere Personengruppen aus der Priorisierungsgruppe 3 ist es ab sofort möglich, sich impfen zu lassen - vorausgesetzt, es ist Impfstoff verfügbar.
Der am Pfingstwochenende aktualisierte Impffahrplan der Stadt Dortmund weist jetzt auch für die folgenden Gruppen die Farbe Grün für „Impfungen laufen bereits“ aus.
Personen, die bei besonders relevanten staatlichen Einrichtungen arbeiten - etwa für deutsche Auslandsvertretungen, für deutsche politische Stiftungen oder für Organisationen in den Bereichen Krisenprävention, Stabilisierung, Konfliktnachsorge, Entwicklungszusammenarbeit oder auswärtige Kultur und Bildungspolitik.An der Reihe sind nun auch Personen, die in der so genannten Kritischen Infrastruktur arbeiten - konkret im Apothekerwesen, in der Pharmawirtschaft, im Bestattungswesen, der Ernährungswirtschaft, der Wasser- und Energieversorgung, der Abwasserentsorgung und Abfallwirtschaft, dem Transport- und Verkehrswesen, der Informationstechnik und dem Telekommunikationswesen.Auch die Beschäftigten weiterer medizinischer Einrichtungen (z.B. spezielle Labore) können sich nun um einen Impftermin bemühen.Geimpft werden können auch Menschen, die an den Hochschulen beschäftigt sind undMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Kinder- und Jugendhilfe.Für alle gilt: Die Vorlage einer Arbeitgeberbescheinigung ist notwendig und geimpft wird bei den Hausärzten. Dort stehen allerdings in der nächsten Woche nur wenige Dosen für Erstimpfungen zur Verfügung.
Weiterhin warten müssen weitere Personengruppen, zur Prioritätengruppe 3 gehören. Dazu gehören pflegende Angehörige, „Personen mit prekären Arbeits- und Lebensbedingungen“ und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Ab dem 7. Juni sollen dann nach Ankündigung von Land und Bund die Priorisierungen ganz aufgeben werden.
Für die Altersgruppe der über 60-Jährigen gab es bereits Sonder-Impfaktionen mit dem Impfstoff von Astrazeneca im Impfzentrum. Die ist allerdings bereits beendet. „Sobald weiterer Impfstoff für diese Gruppe vom Land bereitgestellt wird, können weitere Termine gebucht werden“, teilt die Stadt mit.
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