DSW21-Arbeiten
Nach riesigem Wasserrohrbruch: So geht es am Loch im Kaiserviertel weiter
Die Folgen des spektakulären Wasserrohrbruchs in der Dortmunder Innenstadt sind immer noch zu spüren. Obwohl nur ein kleines Stück Straße gesperrt ist, sind die Auswirkungen immens.
Ein Bruch in einem unterirdischen Wasserrohr hatte am 1. September (Donnerstag) für großes Aufsehen in der östlichen Dortmunder Innenstadt gesorgt. An der Von-der-Goltz-Straße trat viel Wasser aus. Für einige Minuten glich die Straße am Ostfriedhof im Kaiserviertel einem reißenden Fluss. Es blieb glücklicherweise bei Sachschäden.
Am Ort des Geschehens sind die Spuren rund eine Woche später weiterhin sichtbar. Der Krater, den der Rohrbruch hinterlassen hat, ist immer noch da. In seinem Innern laufen die Reparaturarbeiten an der Transportleitung. Auf die Wasserversorgung in der Umgebung hat der Schaden laut DEW21 keinen Einfluss.
DEW 21 macht keine Angaben zur Ursache des Schadens
Laut Konzernsprecherin Rebecca Alishah läuft die Reparatur „auf Hochtouren“. Zur Ursache des Schadens könne das Unternehmen keine Angaben machen.
Die Von-der-Goltz-Straße, die zwischen B1 und Hellweg liegt, ist kurz hinter der Prinz-Friedrich-Karl-Straße gesperrt. Das führt zu manchen Zeiten des Tages zu veritablen Verkehrsproblemen in der Gegend.
Ein häufig zu beobachtendes Problem: Trotz Sackgassen-Schildern und einer provisorischen Ampel fahren manche Autofahrer in die Von-der-Goltz-Straße. Dort müssen sie dann umständlich wenden, um wieder herauszukommen.
Nach jetzigem Stand wird die Von-der-Goltz-Straße erst um den 20. September herum wieder befahrbar sein
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