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Unfall mit drei Lkw im Kreuz Dortmund-Nordwest - A2 teilweise befahrbar

Auf der A2 sind am Mittwochmorgen drei Lkw ineinander gefahren. Das Autobahnkreuz Dortmund-Nordwest war in Richtung Hannover stundenlang voll gesperrt. Mittlerweile gibt es erste Erkenntnisse zum Unfallhergang.

Dortmund

, 25.05.2022 / Lesedauer: 3 min

Drei Lkw sind bei einem Auffahrunfall gegen 8.54 Uhr am Mittwochmorgen ineinander gefahren. Der Unfall ereignete sich im Kreuz Dortmund-Nordwest auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover. Bis 19.10 Uhr war die Autobahn voll gesperrt. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz.

Zwei Menschen wurden verletzt, einer davon schwer. Er war im zertrümmerten Fahrerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Ein weiterer Laster war bei dem Zusammenstoß umgekippt.

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Nach Angaben der Polizei hatte sich auf der A2 im Kreuz Dortmund-Nordwest ein Stau gebildet, weshalb ein 58-Jähriger aus Göttingen mit seinem Lkw auf dem rechten Fahrstreifen langsam fuhr. Der nachfolgende 54-Jährige aus Dortmund konnte sein Silo-Fahrzeug noch abbremsen.

Lkw kippte auf die Seite

Ein mazedonischer Lkw-Fahrer (45), der dahinter fuhr, übersah den Stau jedoch. Er krachte mit seinem Fahrzeug ins Stauende und schob den zweiten Lkw in den ersten. Anschließend kollidierte er mit der Mittelschutzplanke.

Der 45-jährige wurde im Fahrerhaus eingeklemmt, musste befreit werden und kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Der Lkw des 54-jährigen Dortmunders wurde durch die Wucht des Aufpralls zunächst auf den wartenden Transporter geschoben, von dort prallt er an die Schutzplanke und kippte auf die linke Seite.

Auch dieser Fahrer wurde verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Der Lkw hatte flüssiges Pech geladen, wovon auch etwas austrat - allerdings nur wenig, wie ein Polizeisprecher berichtete.

Zehn Kilometer langer Stau ab Recklinghausen-Süd

Die Vollsperrung in Richtung Hannover sorgte für einen langen Stau: Ab Recklinghausen-Süd standen Fahrzeuge auf zehn Kilometern Länge. Gegen 11.30 Uhr hatte die Polizei begonnen, im Stau stehende Autos langsam zur letzten Ausfahrt vor dem Kreuz Dortmund-Nordwest zurückzuleiten, damit sie abfahren. Um 14 Uhr dann konnte der Verkehr über den Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt werden, allerdings blieb die Hauptfahrbahn blockiert.

Auch die Anschlussstelle Castrop-Rauxel Henrichenburg war bis zum Nachmittag gesperrt. Um 19 Uhr war die Unfallstelle noch nicht vollständig geräumt u.

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