Schicke Tattoos statt Corona-Tests „La Bombardyé“ eröffnet an der Kieferstraße

Tattoo-Studio „La Bombardyé“ eröffnet an der Kieferstraße
Lesezeit

Hier gab es schon vieles: Büros, Lagerräume, Autohandel und zuletzt ein Corona-Testzentrum. Jetzt eröffnet ein Tattoo-Studio an der Kieferstraße 40. Am Dienstag nach Ostern (11. April) möchte Shopmanager Berk Duman (26) zum ersten Mal seine Kunden hereinbitten.

In den letzten Tagen vor der Eröffnung hat der 26-Jährige noch das ein oder andere zu erledigen. Aber das Gröbste ist geschafft: Von dem ehemals in Rosa gehaltenen Corona-Testzentrum ist nichts mehr zu sehen, jetzt dominieren eher dunkle Töne.

„La Bombardyé“

Berk Duman möchte sich nach eigenem Bekunden vor allem auf Management-Aufgaben konzentrieren. Sein Ziel: Immer wieder „gute Tätowierer, nicht nur aus Deutschland“ an die Kieferstraße zu holen, die dann für eine bestimmte Zeit genau die Tattoos anbieten, die sie favorisieren.

So wolle man eine Vielzahl von Tattoo-Designs, von traditionellen Motiven bis hin zu individuellen Ideen, anbieten. Berk Duman versichert, alle Künstlerinnen und Künstler im Studio hätten eine langjährige Erfahrung.

Das Tattoo-Studio mit dem Namen „La Bombardyé“ ist nach Berk Dumans Angaben regelmäßig montags bis mittwochs von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Andere Termine seien aber nach Absprache natürlich auch außerhalb dieser Zeiten möglich. Weitere Infos gibt es auch per E-Mail an info@la-bombardye.de

Pläne für Radschnellwege überarbeitet: Veloroute nach Hombruch unter den ersten drei

Neue Lampen für die Harkortstraße: Lieber kugelig rund oder schmal und schlank?

Diskussion um Gesamtschul-Standort im Dortmunder Süden: Wird „Lost Place“ zur neuen Chance?