Neue Fahrbahn für Straßen im Nordosten Stadt Dortmund saniert Straßen in Brackel, Eving und Scharnhorst

Stadt saniert 16 Straßen in Brackel, Eving und Scharnhorst
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Gerade Anliegerstraßen sind davon betroffen: Schlaglöcher oder Risse in der Fahrbahn stören den Verkehrsalltag. Um diese Straßenschäden vor den eigenen Haustüren zu beheben, plant die Stadt Dortmund eine „Straßenoffensive“. Die Umsetzung der Maßnahmen solle in den Jahren 2024 und 2025 erfolgen.

Zuvor entscheiden der Rat in einer Dezembersitzung über das Programm, das laut Angaben der Stadt ein Gesamtvolumen von insgesamt 25 Millionen Euro aufweise. Über Jahrzehnte seien grundlegende Erneuerungen der Fahrbahnen ausgeblieben, weswegen sich das Dortmunder Straßennetz in einem schlechten Zustand befinde.

Ermittlung des Zustands

Das Tiefbauamt nutze eine Datenbank, dank der sie den Zustand der einzelnen Bereiche ermittelte. „Auf dieser Grundlage wurden die Straßen in den einzelnen Bezirken für das Sanierungsprogramm ausgewählt“, heißt es in der Pressemitteilung. „In die Bewertung floss auch ein, wie häufig Mitarbeiter der Straßenunterhaltungskolonne kurzfristig tiefe Schlaglöcher und andere Gefahren für den Verkehr beseitigen mussten.“

Diese Anlieger- und Verbindungsstraßen werden im Dortmunder Nordosten saniert:

Brackel: Albroweg, Donnerstraße, Ertmarweg, Randolfweg

Eving: Maienweg, Teislerweg, Vestingweg, Im Velm

Scharnhorst: Am Mergelbruch, An der Halde, Am Bergfeld, Hamey, Im Wiesenkamp, Merckenbuschweg, Avermannstraße

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