Nicht nur Menschen, die einen besonderen Blick auf ihre Mietausgaben haben müssen, sorgen sich um den Dortmunder Wohnungsmarkt. Auch eine Vermieterin und eine Eigenheimbesitzerin haben den OB-Kandidaten ihre Fragen gestellt.

© Grafik: Martin Klose

Sozialwohnung und Eigenheim: Wie die OB-Kandidaten Wohnraum schaffen wollen

rnVideo-Serie „Themencheck“

Nicht nur in Millionenstädten ist der Wohnungsmarkt angespannt. Was wollen die Dortmunder OB-Kandidaten für Menschen mit wenig Einkommen und zukünftige Hausbesitzer tun?

Dortmund

, 28.08.2020, 04:30 Uhr

Am 13. September wird in Dortmund gewählt. Die Dortmunderinnen und Dortmunder entscheiden dann über die Zusammensetzung des Stadtrats für die nächsten fünf Jahre und (wahrscheinlich endgültig erst in einer Stichwahl am 27. September) auch darüber, wer als Oberbürgermeister*in für diese Zeit das höchste Amt der Stadtverwaltung bekleidet.

Von den großen Parteien haben die SPD, die CDU, die Grünen, die Linke und die FDP eigene OB-Kandidaten aufgestellt. Die AfD hat dies nicht getan. Diese fünf Kandidaten haben sich für unsere Video-Serie „Themencheck“ Bürgerfragen zu Themen vom Wohnungsmarkt bis zum Rechtsextremismus gestellt. In den Wochen bis zur Wahl veröffentlichen wir ihre Antworten.

In Dortmund hat sich der Wohnungsmarkt wie in vielen Städten in den vergangenen Jahren zunehmend angespannt. Menschen mit wenig Einkommen haben es oft schwer, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Und Menschen, die ein Eigenheim bauen wollen, müssen oft lange auf Bauland oder eine Baugenehmigung warten. Was die OB-Kandidaten tun wollen, um diesen Entwicklungen entgegen zu treten, erklären sie im Video:

Video
Themencheck Wohnungsmarkt