
© Oskar Neubauer
„So war das“: Warum der Westfalenpark Pfingstsonntag gleich zweimal Geburtstag feiert
Videoreihe
Pfingstsonntag feiert der Westfalenpark bei freiem Eintritt seinen 60. Geburtstag. Aber eigentlich gibt es noch einen Grund zu feiern. Welchen und warum das so ist, erklären wir im Video.
Der Westfalenpark ist der größte Garten der Stadt. Und das seit 60 Jahren. Seine Wurzeln reichen aber viel weiter zurück. Wir erinnern in unserer Reihe „So war das“ an seine Geschichte.
Am Pfingstsonntag wird bei freiem Eintritt der 60. Geburtstag des Westfalenparks gefeiert. Dabei gibt es noch einen Grund zu feiern. Denn am 3. Juni 1894 – also vor genau 125 Jahren – wurde der Kaiser-Wilhelm-Hain als Keimzelle des späteren Westfalenparks eröffnet.
Welche Spuren von ihm noch heute zu sehen sind, welche weiteren Wurzeln der Westfalenpark hat und welche Rolle die Bundesgartenschauen für seine Entwicklung spielten, erzählt unser Stadtgeschichtes-Experte Oliver Volmerich in einer neuen Folge der Video-Reihe „So war das“.
Am Pfingstsonntag bietet der Westfalenpark zur Geburtstagsfeier bei freiem Eintritt die Gelegenheit, hinter die Kulissen des Parkbetriebs zu blicken. Die Techniker geben Einblick in den Florianturm, die Gärtner bieten Gehölzschulungen an und binden Blumensträuße aus dem Park.
Es gibt außerdem historische Führungen, Rosen- und Gehölzführungen und natürlich auch ein Unterhaltungsprogramm. Auf der Seebühne singt um 12.30 Uhr der Chor Sounding People, um 15.30 Uhr spielt die Jazz-Fazz-Bigband – nachdem zuvor um 14.30 Uhr die offizielle Geburtstagstorte angeschnitten wurde.
Oliver Volmerich, Jahrgang 1966, Ur-Dortmunder, Bergmannssohn, Diplom-Journalist, Buchautor und seit 1994 Redakteur in der Stadtredaktion Dortmund der Ruhr Nachrichten. Hier kümmert er sich vor allem um Kommunalpolitik, Stadtplanung, Stadtgeschichte und vieles andere, was die Stadt bewegt.
