Quarkbällchen-Verkauf im Indupark Dortmund geht weiter „Samstags ist hier die Hölle los“

Neue Testphase: Quarkbällchen-Verkauf im Indupark Dortmund geht weiter
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Fast ein Jahr dauerte die Quarkbällchen-Pause im Indupark Dortmund. Kurz vor Weihnachten konnte man die süßen Snacks dort wieder kaufen. Für den beliebten Kräbbelchen-Verkäufer Joerg Lipken aus Wuppertal hatte sich ein Nachfolger gefunden.

Ob der Verkauf 2023 fortgesetzt würde, wusste Dieter Meye von der Thilo Steins GmbH zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht. „Wir testen erstmal bis Ende des Jahres, wie groß die Resonanz ist“, sagte er auf Anfrage.

Die Indupark-Kunden haben den 70-Jährigen und seinen Chef nicht enttäuscht: Sie kauften Ende des Jahres ausreichend Quarkbällchen, sodass sich das Unternehmen aus Wuppertal für eine weitere Testphase entschieden hat. „Wie lange wir hierbleiben werden, steht noch nicht fest“, sagte Dieter Meye am Donnerstagvormittag (12.1.).

Wie schon im vergangenen Jahr läuft der Quarkbällchen-Verkauf ausschließlich donnerstags bis samstags jeweils von 10 bis 18 Uhr. „Samstags ist hier die Hölle los“, sagt Dieter Meye. Dann sei es für ihn gar nicht so einfach, mit der Produktion nachzukommen.

Frittierte Quarkbällchen

Während sein Vorgänger Joerg Lippken die Quarkbällchen in der Pfanne zubereitet hat, werden sie bei Dieter Meye im Frittierfett ausgebacken. Sechs Kräbbelchen kosten vier Euro, für 13 zahlt man acht Euro.

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