Exklusive Einblicke
So sieht es in der neuen Nobel-Wohnanlage im Dortmunder Westen aus
17.08.2023 04:55 Uhr
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Der Neubau im Dortmunder Westen zieht die Blicke auf sich. Die erste Mieterin ist bereits eingezogen. So sieht’s in der neuen Nobel-Wohnanlage für Senioren aus.
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Bei unserem Rundgang trafen wir auch Haustechniker Meinolf Dittrich mit seiner Frau Isabell. Er ist ein wichtiger Ansprechpartner für die Mieterinnen und Mieter, die Ende August in den Seniorenwohnsitz in Lütgendortmund einziehen werden.
© Beate Dönnewald
Herzstück der perPedes-Wohnanlage an der Limbecker Straße ist der große Gemeinschaftsraum mit Küche, den die Mieterschaft auch für Geburtstagsfeiern kostenlos nutzen kann.
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Bauherr Lothar Heinze, Geschäftsführer der Seniorenwohnen NRW GmbH, zeigt ein Lütgendortmund-Bild, das eine Wand im Treppenhaus schmücken wird. Die Idee stammt von dem Lütgendortmunder Einzelhändler Wilhelm Mohrenstecher.
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Der Gemeinschaftsraum wird noch mit einem großen Fernseher ausgestattet.
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Im Gemeinschaftsraum werden zukünftig wohl auch Skatabende stattfinden. Ein Bewohner will sie organisieren.
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Zum Gemeinschaftsraum gehört auch eine Küche. Hier werden zukünftig mit allen, die Lust haben, Kochevents stattfinden.
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Der Eingangsbereich des perPedes-Seniorenwohnsitzes: Intern wird er Marktplatz genannt, weil sich die Bewohnerinnen und Bewohner hier immer über den Weg laufen. Außerdem befindet sich hier das Servicebüro der Case-Managerinnen (zuständig für Versorgung, Beratung und Vermittlung).
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Die Case-Managerinnen Kirsten Heller (r.) und Annelie Küper sind aktuell damit beschäftigt, ihr Servicebüro einzurichten.
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Im Erdgeschoss befindet sich der Aktivraum. Auf jedem Schild ist das Motto für den Seniorenwohnsitz perPedes zu lesen: "Glücklich Leben im Alter".
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Zu einer barrierefreien Wohnanlage gehört ein Aufzug: Aktuell ist er für die Einzüge von innen gepolstert, um die Verkleidung genauso wie die Möbel zu schützen.
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Im Aktivraum werden gemeinschaftliche Sportkurse stattfinden, genauso kann man hier aber auch alleine trainieren.
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Besucher der Mieterschaft können die beiden Gäste-Apartments kostenlos nutzen. Einen Blick konnten wir nicht hineinwerfen, weil der Schlüssel fehlte.
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Hier werden demnächst die Abfalltonnen stehen. Die Mieter müssen dafür nicht das Haus verlassen. "Das ist Dortmunds schönster Müllplatz", sagt Lothar Heinze mit Blick auf den schicken Bodenbelag, der hier irrtümlich verlegt wurde.
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Der Gemeinschaftraum verfügt über eine große Terrasse im Innenhof.
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Jede der 35 Wohnungen verfügt über einen Balkon, hier die Ansicht zum Innenhof.
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Überdachte Stellplätze gehören zum größten Teil der Wohnungen.
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Letzte Abstimmungen vor dem Einzug der Mieter und Mieterinnen.
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Farbtupfer: Auf jeder Etage sind die Wände mit der Skyline einer Stadt tapeziert worden.
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Warmes Licht, helle Türen, Teppichböden: So sind die Flure auf den einzelnen Etagen ausgestattet.
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Wer fit ist, kann anstelle des Aufzugs das Treppenhaus mit seinen großen Fenstern Richtung Einkaufsstraße nutzen.
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Per Pedes bedeutet, dass die Bewohner Geschäfte und Einrichtungen für den täglichen Bedarf zu Fuß erreichen können. Aus ihren Fenstern blicken einige Mieter direkt auf die Einkaufsstraße und das Café Blickpunkt.
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Jede Wohnung ist mit einer Küche ausgestattet - sie grenzt an einem Abstellraum mit Schiebetür.
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Jede Wohnung hat einen Balkon, von hier erkennt man, wie nah die Geschäfte, die Bäckerei oder der Friseur sind.
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Oftmals ist der Balkon von zwei Zimmern aus begehbar.
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Die Bäder haben eine barrierefreie Dusche.
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Dieses Wandbild zeigt die Skyline von London.
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Auf einem großen Plakat bedankt sich der Bauherr für das große Verständnis der Anwohner, die während der Bauphase einige Unannehmlichkeiten aushalten mussten.
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Der neue Seniorenwohnsitz liegt im Schatten der Bartholomäuskirche.
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So sieht der Blick auf die neue Wohnanlage vom Hofstadtweg aus.
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