Once upon a Time Festival 2023 in Dortmund
Die schönsten und schrillsten Fotos vom ersten Tag
28.05.2023 12:30 Uhr
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Hier geht es bunt, ungewöhnlich und künstlerisch zu. Das Once upon a Time Festival 2023 in Dortmund auf der Zeche Zollern ist gestartet. Die Fotos vom ersten Tag.
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Es ist wieder so weit, das „Once upon a Time Festival“ findet auf dem Gelände des LWL-Industriemuseums Zeche Zollern in Dortmund-Bövinghausen statt
© Jan Keuthen
Bei dem Festival geht es darum, dem Alltag zu entfliehen. Veranstalter Patrick Arens: „Unser Ziel ist immer ein bunter Mix aus historischen Fahrgeschäften, bekannten Straßenkünstlern, wandelnden Fantasiegestalten und ein umfangreiches Kinderprogramm. So ist für jeden etwas dabei.“
© Jan Keuthen
Kinder bis zum Alter von 11 Jahren haben freien Eintritt. Für sie gibt es viel Programm, wie zum Beispiel das Kinderschminken.
© Jan Keuthen
Wer sich während des Pfingstwochenendes der Straßenkunst widmen möchte, hat die Qual der Wahl. An fünf sogenannten „Showpoints“ gibt an jedem der drei Tage zwischen 11 und 18 Uhr im Stundentakt Darbietungen von Solisten oder Gruppen.
© Jan Keuthen
Auf dem weitläufigen Gelände der Jugendstil-Zeche wartet hinter jeder Ecke und jedem Gebäude ein fantasievolles Programm darauf, vom Besucher entdeckt zu werden.
© Jan Keuthen
„Once upon a Time“ hat die zwei Jahre Corona-Zwangspause gut überstanden. Die diesjährige Ausgabe werde groß wie nie, kündigte Alexandra Bartsch, Sprecherin des Festivals, vor dem Beginn an.
© Jan Keuthen
Geöffnet hat das Festival für Jahrmarkt-Kultur und Straßenkunst täglich von 11 bis 20 Uhr.
© Jan Keuthen
An drei Tagen des Festivals gibt es an den Schauplätzen insgesamt 102 Aufführungen.
© Jan Keuthen
Im Eintrittspreis von 10 Euro für Jugendliche von 12 bis 17 und 16 Euro für Erwachsene sind der Museumseintritt sowie sämtliche Shows enthalten. Besucher in Steampunk- oder ähnlicher Gewandung zahlen einen reduzierten Eintritt von 13 Euro.
© Jan Keuthen
Auch für Essen ist gesorgt, auf dem Festival gibt es Stände mit Pommes, Bratwürstchen und Waffeln.
© Jan Keuthen
Überall laufen die Steam-Punk-Fans in ihren selbst gebastelten Kostümen herum. „Je näher man kommt, desto mehr Details erkennt man“, sagt Alexandra Bartscher, Sprecherin des Festvials. Aber Achtung: Die Mitglieder der Steam-Punk-Szene sind „normale“ Besucher. Für Selfies sollte man vorher fragen.
© Jan Jeuthen
Den professionellen Steam-Punk findet man in der Maschinenhalle. Dort bieten kunstgewerbliche Anbieter ihr Zubehör für diese optisch imposante Stil-Mischung aus Science-Fiction und Retro-Look an.
© Jan Keuthen
Alexandra Bartsch kann sich vorstellen, dass sich Familien mit mutigen Kindern auch mal trennen könnte, um eigene Favoriten zu besuchen. Denn in der Lohnhalle zum Beispiel findet das Kinderprogramm statt. „Da wird es nie langweilig“, verspricht Alexandra Bartsch.
© Jan Keuthen
Es gibt Anbieter entsprechender Kleidung und Accessoires, Möbel aus recyceltem Vintage-Zubehör und sogar Leckereien, die „once upon a time“ mal angesagt waren, zum Beispiel Absinth.
© Jan Keuthen
In Zusammenarbeit mit den lokalen Supermärkten und Unternehmen wurde bereits 2019 ein bewährtes Konzept entwickelt, um ausreichend Parkplätze bereitzustellen. Entlang der Provinzialstraße stehen über 4000 Parkplätze zur Verfügung.
© Jan Keuthen
Die historischen Fahrgeschäfte Kettenflieger, Raupe, der historische Autoscooter ‚Der Selbstfahrer’, Hornigs Kinderkarussell und ein historisches Riesenrad werden gern für ungewöhnliche Fotos genutzt.
© Jan Keuthen
Die Fußballspiele am Samstag haben dem Festival nicht geschadet, erklärt Veranstalter Patrick Arens am Samstag.
© Jan Keuthen
Das Festival geht noch bis einschließlich Montag. Genauere Informationen zum Programm gibt es auf der Internetseite des „Once upon a Time Festival“.
© Jan Keuthen
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