Bereits im Oktober sah Leserin Ulrike Morgenstern etwas in ihrer Gartenlaube huschen. „Ich war mir nicht hundertprozentig sicher“, sagt sie, vermutete aber eine Spinne. Schnell verschwand der Schatten hinter einem Holzstapel. Aus den Augen, aus dem Sinn.
Bis zum 30. Oktober. Pünktlich, kurz vor Halloween überraschte die Nosferatu-Spinne Ulrike Morgenstern. Doch diesmal nicht im Garten, sondern auf ihrem Wohnzimmertisch in Dortmund-Berghofen. „Sie machte keine Anstalten, wegzulaufen“, erzählt Ulrike Morgenstern. Also nahm sich die Dortmunderin einen Tupper-Topf, stülpte ihn über den Achtbeiner und schloss den Deckel.
Bevor ihr Mann die Nosferatu-Spinne am Ende des weitläufigen Gartens aussetzte, machte Ulrike Morgenstern schnell noch ein Foto. Denn obwohl sie Spinnen ziemlich ekelig findet, faszinierte sie dieses Prachtexemplar eher.
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