Marcus Kuno trifft Ralph Siegel

Gruppenfoto mit Ralph Siegel (2.v.r., mit Ehefrau): Der Dortmunder Schlagersänger Marcus Kuno (mit Tochter) traf den bekannten Komponisten bei der Weltpremiere des Musicals "N'bisschen Frieden". © privat

Dortmunder Sänger trifft bei Musical-Premiere Mentor Ralph Siegel wieder

rnN‘bisschen Frieden

Über eine Einladung zur einer Weltpremiere freute sich der Dortmunder Marcus Kuno vor allem deshalb, weil er seinen Mentor Ralph Siegel wiedersehen konnte – auch andere Promis traf er.

Kirchlinde

, 22.10.2022, 17:55 Uhr / Lesedauer: 1 min

Diesen Abend wird der Dortmunder Schlagersänger so schnell wohl nicht vergessen: Mit seiner Tochter durfte er am Donnerstag (20.10.) die Weltpremiere des Musicals „N’bisschen Frieden“ miterleben. Noch mehr freute sich Marcus Kuno aber darüber, dass er seinen früheren Mentor Ralph Siegel wiedergesehen hat.

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Direkt im Foyer habe er ihn getroffen und sich im selben Moment sehr geehrt gefühlt, berichtet der 49-Jährige aus Dortmund-Kirchlinde. Denn: „Als Ralph Siegel mich sah, hat er zu seiner Frau gesagt, ,schau mal, da ist Marcus Kuno‘.“ 2011 hatte Ralph Siegel zum Beispiel Kunos Single „Flieg mit mir zum siebten Himmel“ komponiert, 2010 besuchten die beiden gemeinsam das Münchener Oktoberfest.

Marcus Kuno und Jenny Elvers

Schauspielerin und Reality-Show-Darstellerin Jenny Elvers gehörte ebenfalls zu den Premiere-Gästen. © privat

Fotos mit Jenny Elvers und Bert Wollersheim

Aber nicht nur dem bekannten Komponisten und Musikproduzenten begegnete Kuno an diesem Abend. Unter anderem traf er Schauspielerin Jenny Elvers, auch mit einigen Muscialstars konnte er sich persönlich unterhalten.

Marcus Kuno und Muscial-Darsteller "N'bisschen Frieden"

Marcus Kuno (l.) mit einigen Musical-Darstellern. © privat

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Die Aufführung habe er sehr genossen, so Kuno, den Jürgen Drews vor einigen Jahren zum „Prinzen von Mallorca“ ernannte: „Das Musical war abwechslungsreich gestaltet, im Minutentakt lieferte das Publikum Szenenapplaus.“

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Die Botschaft nach „N‘ bisschen Frieden“ habe sich sich „unaufdringlich versteckt durch das ganze Stück“ gezogen. „Meine Tochter blieb während der gesamten Aufführung aufmerksam und gefesselt.“

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