Marco Bülow (SPD) eskaliert in unserem Podcast über die Politik seiner Partei

© Nils Lindenstrauß/Tilman Abegg

Marco Bülow (SPD) eskaliert in unserem Podcast über die Politik seiner Partei

rnGespräche von hier

Mit dem SPD-Abgeordneten Marco Bülow wollten wir im neuen Interview-Podcast „Gespräche von hier“ über das Thema „Taten“ sprechen. Stattdessen geht er hart mit seiner Partei ins Gericht.

Dortmund

, 01.11.2018, 04:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Seit 2002 arbeitet Marco Bülow, 47, im Bundestag als SPD-Abgeordneter für Dortmund. Seine zentralen Themen sind soziale Ungleichheit, fehlende Transparenz, der schädliche Einfluss des Lobbyismus und Umweltprobleme.

Für unser Podcast-Gespräch am Montag nach der Landtagswahl in Hessen hat Bülow das Thema „Taten“ gewählt. Wie immer bei „Gespräche von hier“ hat sich Bülow vorab ein Thema unter mehreren Vorschlägen ausgesucht.

Doch angesichts der aktuellen Situation – die x-te Wahlniederlage der SPD in Folge und der angekündigte Ende der Zeit von Angela Merkel als Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende – spricht Bülow über Taten, die noch nicht getan wurden: Dinge, die seiner Ansicht nach dringend nötig sind, zu denen seine Partei aber nicht in der Lage zu sein scheint.

Folge 3: Marco Bülow über „Taten“

Wer wir sind und warum wir diesen Podcast machen

Wir, Felix Guth und Tilman Abegg, arbeiten seit rund acht Jahren in der Lokalredaktion der Ruhr Nachrichten Dortmund. Weil es nichts Spannenderes gibt als Menschen. Und weil Dortmund voller interessanter Menschen ist. In diesem Podcast sprechen wir mit einigen von ihnen.

Jede Folge ist ein Experiment: Jedem Gast schlagen wir vorab mehrere Themen vor, aus denen er oder sie sich eins aussucht. Anhand dieses Themas versuchen wir, den Gast kennenzulernen.

„Gespräche von hier“, das sind Gespräche mit Menschen aus dem Ruhrgebiet. Mit bekannten Persönlichkeiten und Menschen, die etwas Interessantes tun. Tilman Abegg und Felix Guth sprechen mit ihnen über das Leben, den Tod, Ängste, Erfolge, Scheitern und das ganz persönliche Glück - und wie unsere Gäste, die aus unterschiedlichsten Bevölkerungsschichten kommen, damit umgehen.

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