Marco Bülow, bis 2018 in der SPD, spricht über seinen Wechsel in die Partei „Die Partei“. © dpa
Bundestagsabgeordneter
Marco Bülow erklärt im Video-Interview, warum er wieder eine Partei braucht
Der Dortmunder Bundestagsabgeordnete Marco Bülow (49) ist jetzt in der Partei „Die Partei“ und möchte mit Satire die Politik verändern. Das stößt auch auf Kritik - vor allem aus einer Ecke.
Marco Bülow, seit 2002 für Dortmund im Deutschen Bundestag, hat einen kleinen Medien-Coup geschafft. Mit seinem Eintritt in „Die Partei“ am 17. November hat er die Schlagzeilen bestimmt - und der „Partei“ zugleich das erste Bundestagsmandat beschert.
Die Reaktionen auf diesen Schritt seien intensiver gewesen, als er es erwartet hätte, sagt Marco Bülow im Video-Interview mit Redakteur Felix Guth.
Negative Reaktionen kommen vor allem aus dem Umfeld seiner Ex-Partei
Neben viel Zuspruch habe es auch negative Reaktionen gegeben. „Hauptsächlich aus dem Kreis der SPD. Ich glaube, da gibt es immer noch Enttäuschung.“
Außerdem spricht der 49-Jährige über das, was er jetzt anders machen kann als bisher, über Populismus und über die Frage, wie er mit den Mitgliedern von „Die Partei“ im Dortmunder Stadtrat zusammenarbeiten möchte.
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