Bei einem Alleinunfall hat sich am Sonntag (18.2.2024) gegen Nachmittag ein Dortmunder Autofahrer schwerste Verletzungen zugezogen. In einer 30er-Zone im Stadtteil Nette im Westen der Stadt verunglückte er mit seinem Pkw, schleuderte aufs Dach und musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Er hatte noch Glück im Unglück.
Denn nach Angaben eines Sprechers der Freiwilligen Feuerwehr waren ehrenamtliche Rettungskräfte recht schnell zur Stelle. Sie entdeckten das verunglückte Auto am Rande der Dörwerstraße, einer 30er-Zone, als sie von einer Übung zurückkehrten. Sofort alarmierten sie die Berufsfeuerwehr und den Rettungsdienst sowie einen Notarzt nach.

Den Mann hinterm Steuer befreiten sie aus dem Auto. Das war offenbar mit einer Hauswand in Höhe der Bushaltestelle Brinkmannstraße kollidiert war und auch in einen Zaun einschlug. Weil die Verletzungen zunächst sehr schwer schienen, alarmierten sie auch einen Rettungshubschrauber des ADAC nach. Der landete gegen 16.45 Uhr auf einem Feld in der Nähe.
Der Mann, der schwere Verletzungen erlitten hatte, wurde letztlich mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Das Auto wurde abgeschleppt. Die Straße war weit über eine Stunde komplett gesperrt. Über den Hergang des Unfalls und wie er zustande kam, was bis Redaktionsschluss noch nichts bekannt.