Gegenüber vom U-Turm
Hingucker-Neubau am Königswall: Letztes Büro ist jetzt vergeben
Moderne Büroimmobilien in der Dortmunder City sind gefragt. Jetzt ist ein Neubau am Königswall komplett vermietet. Ein etabliertes Unternehmen stärkt den Bürostandort.
So viele Neubauten, die sowohl Mietwohnungen als auch Büroflächen unter einem Dach vereinen, gibt es in der Dortmunder City nicht. Der Spar- und Bauverein hat ein solches Immobilienprojekt im vergangenen Jahr am Königswall realisiert.
Jetzt kann die Wohnungs-Genossenschaft die Vollvermietung des Gebäudeensembles verkünden. Die Digitalagentur Crossconcept GmbH bezieht die letzten rund 270 Quadratmeter Bürofläche im Erdgeschoss.
„Wir freuen uns, mit der Vermietung an Crossconcept einen weiteren Beitrag zur Attraktivität des Bürostandorts in der Dortmunder Innenstadt leisten zu können“, sagt Franz-Bernd Große-Wilde, Vorstandsvorsitzender der Spar- und Bauverein eG.
Digitalagentur arbeitet für Kunden in ganz Deutschland
Damian Gollak, Geschäftsführer der Crossconcept GmbH, erklärt: „Wir sind froh, für unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen attraktive und moderne Räume gefunden zu haben. Dabei war die zentrale Lage in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs sehr entscheidend.“
Als Full-Service-Digitalagentur entwickelt die Crossconcept GmbH ganzheitliche Lösungen für Unternehmen im Internet. Mit Kreativität und Erfahrung fördert sie seit 20 Jahren digitales Wachstum, schafft Chancen und intensiviert Markenbotschaften für kleine und große Kunden deutschlandweit.
Drei weitere Firmen haben mit dem Königswall 44 einen passenden Standort für ihr Unternehmen gefunden und sind bereits im vergangenen Jahr eingezogen: Der Verband der Ersatzkassen e.V., das Team von Projekt//Partner und der Personaldienstleister TriTec HR GmbH.
Bei der Vermittlung der insgesamt 1500 Quadratmeter Gewerbefläche wurde der Spar- und Bauverein vom Essener Maklerunternehmen Ruhr Real unterstützt.
Ein besonderer städtebaulicher Entwurf
Das Wohn- und Bürogebäude ist am Königswall gegenüber vom U-Turm am früheren Standort des Studieninstituts Ruhr entstanden. Ergänzt wird das Gebäudeensemble um eine Tiefgarage mit zwei Parkebenen. Kernidee des Entwurfs war es, eine aufgelockerte Gruppe von Gebäuden mit zweimal fünf und einmal sieben Geschossen zu errichten.
„Um einen grünen Innenhof“, so sagt Sparbau-Chef Franz-Bernd Große-Wilde, „setzt der Dreiklang der Gebäude einen neuen städtebaulichen Akzent.“ Die zwei der drei Gebäude sind über eine verglaste Brücke miteinander verbunden.
Neben rund 1.500 m² Bürofläche bietet das Gebäudeensemble in 36 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen mit 62 bis 93 m² Wohnfläche den Genossenschaftsmitgliedern ein innenstadtnahes Zuhause.
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