Ein interessanter Zufall, dass die 23. DEW Museumsnacht genau auf den 23. September gefallen ist. Die Kulturveranstaltung der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH gehört seit vielen Jahren zum festen Kulturprogramm Dortmunds.
Auch das diesjährige Programm kann sich sehen lassen. Geboten werden mehr als 500 Veranstaltungen an 40 Orten, über dem gesamten Stadtgebiet verteilt. Neben Dauerbrennern wie Führungen zur Stadtgeschichte, dem Video-Mapping an der Fassade des U-Turms oder dem Auftritt der „Physikanten“ in der Dasa, sind in diesem Jahr drei Orte das erste Mal dabei.

Neu dabei ist das Orchesterzentrum NRW an der Brückstraße, das eine Schostakowitsch-Musiknacht bietet. Das Stadtarchiv an der Märkischen Straße öffnet zu seinem 150-jährigen Bestehen zum ersten Mal seine Türen für die Museumsnacht-Besucherinnen und Besucher. Neben Rundgängen durch das weitverzweigte Magazin gibt es dort historische Filme aus Dortmund zu sehen.
Ein weiteres Highlight ist ohne Zweifel der dritte neue Veranstaltungsort. Die Kunstschau „Phoenix des Lumières“ in der alten Industriehalle Phoenix-West präsentiert im Rahmen der Museumsnacht ein 15-minütiges Kurzprogramm ihrer spektakulären Vorstellung. Die Präsentation erweckt farbenfrohen Werke von unter anderem Gustav Klimt und Friedensreich Hundertwasser zum Leben.

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