Was tut die Stadt Dortmund gegen Raser - und gegen Angsträume? Und wie wollen die OB-Kandidaten diese Probleme angehen. Die Antworten im "Themencheck".

© Grafik: Martin Klose

Druck auf Raser und mehr Präsenz: Die Pläne der OB-Kandidaten zum Thema Ordnung

rnVideo-Serie „Themencheck“

Wie wollen die OB-Kandidaten gegen Raser vorgehen und wie wollen sie das Sicherheitsgefühl in der Stadt verbessern? Um das Thema Ordnung dreht sich die vierte Folge unserer „Themenchecks“.

Dortmund

, 21.08.2020, 04:30 Uhr

Am 13. September wird in Dortmund gewählt. Die Dortmunderinnen und Dortmunder entscheiden dann über die Zusammensetzung des Stadtrats für die nächsten fünf Jahre und (wahrscheinlich endgültig erst in einer Stichwahl am 27. September) auch darüber, wer als Oberbürgermeister oder Oberbürgermeisterin für diese Zeit das höchste Amt der Stadtverwaltung bekleidet.

Von den großen Parteien haben die SPD, die CDU, die Grünen, die Linke und die FDP eigene OB-Kandidaten aufgestellt. Die AfD hat dies nicht getan. Die fünf Kandidaten haben sich für unsere Video-Serie „Themencheck“ Bürgerfragen zu Themen vom Wohnungsmarkt bis zum Rechtsextremismus gestellt. In den Wochen bis zur Wahl veröffentlichen wir ihre Antworten.

In der vierten Folge geht es um Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit in Dortmund. Dabei geht es um Themen, die in der Stadt sehr präsent sind, wie zum Beispiel die Raser auf dem Wall und am Phoenix-See. Und auch sogenannte No-Go-Areas sind ein Thema. Was die fünf OB-Kandidaten geantwortet haben, ist im Video zu erfahren:

Video
Themencheck Ordnung