
© Grafik: Martin Klose
Jugendkriminalität und Elternbeiträge: Die Sozialpolitik der OB-Kandidaten
Video-Serie „Themencheck“
Eltern entlasten, Jugendliche fördern, Barrierefreiheit schaffen: Die Schul- und Sozialpolitik hat viele Aufgaben. Und die Dortmunder hatten viele Fragen. Antworten im letzten „Themencheck“.
Am 13. September wird in Dortmund gewählt. Die Dortmunderinnen und Dortmunder entscheiden dann über die Zusammensetzung des Stadtrats für die nächsten fünf Jahre und (wahrscheinlich endgültig erst in einer Stichwahl am 27. September) auch darüber, wer als Oberbürgermeister*in für diese Zeit das höchste Amt der Stadtverwaltung bekleidet.
Von den großen Parteien haben die SPD, die CDU, die Grünen, die Linke und die FDP eigene OB-Kandidaten aufgestellt. Die AfD hat dies nicht getan. Diese fünf Kandidaten haben sich für unsere Video-Serie „Themencheck“ Bürgerfragen zu Themen vom Wohnungsmarkt bis zum Rechtsextremismus gestellt. In den Wochen bis zur Wahl veröffentlichen wir ihre Antworten.
In der letzten Folge unserer Serie geht es um die Schul- und Sozialpolitik. Zum Abschluss haben vier Menschen aus Dortmund ihre ganz persönlichen Fragen an die Kandidaten gerichtet: Wie können Eltern entlastet werden? Wie steht es um barrierefreies Wohnen? Und wie können alle Menschen besser in die Stadtgesellschaft integriert werden? Die Antworten der Kandidaten gibt es im Video.
Geboren in Dortmund. Als Journalist gearbeitet in Köln, Hamburg und Brüssel - und jetzt wieder in Dortmund. Immer mit dem Ziel, Zusammenhänge verständlich zu machen, aus der Überzeugung heraus, dass die Welt nicht einfacher wird, wenn man sie einfacher darstellt.
