Katja und Thomas Wehrmann haben sich am Mittwochvormittag (1.3.) das „Ja-Wort“ gegeben. Mit als Gast dabei war ihr 10 Monate alter Sohn Jonah.
Kennengelernt haben die Beiden sich über die Arbeit. Das sei alles eher nach und nach und nicht besonders gewesen, erzählt Thomas Wehrmann. Anders verlief da der Hochzeitsantrag, der hat sich für ihn ziemlich „doof“ angefühlt.
Zerstörter Antrag
„Ich habe ihn zerstört“, lacht Katja. Thomas wollte ihr den Antrag an dem geflügelten Nashorn in der Kreuzstraße machen. Der Ort verbindet die Beiden. Katja hatte an dem Tag aber überhaupt keine Lust durch die Kälte zu dem Nashorn zulaufen und hat sich regelrecht geweigert.
Nach einem gemeinsamen Essen hat Thomas dann den nächsten Anlauf gewagt und wollte wieder zu dem Ort laufen. Aber auch dieses Mal hat Katja abgelehnt und die Beiden sind nach Hause gefahren.
Auf dem Heimweg lief dann das perfekte Lied und Thomas hat kurzerhand angehalten, ist aus dem Auto gesprungen und hat Katja dann den Heiratsantrag gemacht. Er musste sich eben etwas anderes überlegen. „Es war schließlich ihr selbstgewähltes Schicksal“, lacht Thomas.
Für Katja und Thomas Wehrmann geht es zusammen mit Sohn Jonah nach der Trauung in ein Restaurant. Um die perfekten Sonnenstrahlen genießen zu können, stehen am Nachmittag Draußen-Aktivitäten für die kleine Familie an.
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