Liebe Leserinnen und Leser,
am Donnertagnachmittag (7.9.) bin ich bei 30 Grad durchs EKS in Scharnhorst gelaufen. Ich kann Ihnen versichern: Die Eis-Factory hat an dem Tag - und wahrscheinlich in der ganzen Woche - einen Super-Umsatz gemacht.
Hinter mir liefen zwei Jugendliche. Sagt der eine zum anderen: „Heute ist herbe das Schwül-Wetter.“ Dem konnte ich beipflichten, ich spürte, wie mir der Schweiß den Rücken hinunterlief, auch wenn ich es vermutlich geringfügig anders formuliert hätte als die beiden Jungs.
Apropos Jugendsprache: Als ich neulich „Lassma Mäckes“ hörte, musste ich doch ein Weilchen überlegen, was das wohl bedeuten könnte. Ich bin dann schließlich auf Folgendes gekommen: „Lass uns doch mal bitte zu McDonald‘s gehen.“
Beim Wetter sieht‘s laut meiner Wetter-App übrigens so aus, dass es ab Dienstag oder Mittwoch wieder etwas angenehmer wird. Das ist dann auch gut für mein Fitnesstraining montags in der Halle. Da war es neulich unerträglich heiß und stickig. Obwohl: Dann sagen wir vermutlich wieder: „Herbe, das megakrasse Sauwetter heute.“
Gut, ich verspreche Ihnen, dass dieser Artikel vorerst der einzige bleibt, der teilweise in Jugendsprache verfasst ist. Ich werde auch weiterhin im gewohnten Zeitungsdeutsch schreiben.
Machen Sie sich ein maximal nices Wochenende! Bis Samstag!
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