Insgesamt 88 Grundschulen gibt es in der Stadt Dortmund. Zum Schuljahr 2024/2025 werden hier voraussichtlich 5.776 Kinder ihre schulische Laufbahn beginnen. Doch nicht überall können die Mädchen und Jungen an ihre Wunsch-Grundschule. Es gibt mancherorts einfach zu wenig Plätze.
In den drei Stadtbezirken des Dortmunder Südens stellt sich die Situation jedoch insgesamt gut dar. Kleine Unterschiede gibt es dennoch: Während in den Stadtbezirken Hörde (1) und Aplerbeck (2) zunächst Eingangsklassen fehlten, sah es im Stadtbezirk Hombruch direkt gut aus. Hier stehen laut Schulverwaltungsamt insgesamt 21 Klassen an den Grundschulen zur Verfügung. Davon werden nach Auskunft der Stadtverwaltung aber nur 19 tatsächlich benötigt.
Nicht alle Platzwünsche erfüllt
Deshalb werden voraussichtlich die Eichlinghofer Grundschule und die Schubert-Grundschule eine Eingangsklasse „unterhalb ihrer eigentlichen Zügigkeit bleiben“.
Trotz des insgesamt ausreichenden Angebots haben aber nicht alle Kinder einen Platz an ihrer Wunsch-Schule bekommen können: An der Ostenberg-Grundschule, an der Olpketal-Grundschule und an der Kirchhörder Grundschule gab es mehr Anmeldungen, als Plätze zur Verfügung stehen.
Den Kindern stehe aber ein „wohnortnahes Angebot“ zur Verfügung, heißt es in der Vorlage der Verwaltung, die die Bezirksvertretung Hombruch am 16. April auf der Tagesordnung hat.
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