
© Stephan Schütze
Dortmunder Gastronomin eröffnet drittes Restaurant - aber nicht in Dortmund
Nach „Miss Mai“ und „No more Rice“
Das „No more Rice“ und das „Miss Mai“ sind zwei der kreativsten asiatischen Restaurants Dortmunds. Nun expandiert Inhaberin Mai Dorsch - und zwar weit über Dortmunds Stadtgrenzen hinaus.
Ein Salat aus zerstampftem frischem Tofu, zerdrückter Gurke, süßer Sojasauce und Sesamöl. Handgezupfte Aubergine mit chinesischer grüner Paprika, Erdnüssen, Knoblauch und Sojacreme. Oder eine weiße Schokoladen-Mousse mit Yuzu-Füllung und Matcha-Streuseln.
Das sind nur einige der Gerichte, die im „No more Rice“ in der Märkischen Straße bestellen kann.
Die kreative Küche soll die Vielfalt der chinesischen Speise abdecken und deshalb steht hier gerade nicht der Reis im Fokus. Das ist der Stil von Inhaberin Mai Dorsch, die selbst aus China stammt, aber schon seit Jahren in Dortmund lebt und zudem das noch das Restaurant „Miss Mai“ leitet.
„Green Light District“ eröffnet in Düsseldorf
Um ihrem Einfallsreichtum weiter Ausdruck zu verleihen, hat die Geschäftsfrau nun ein weiteres Lokal eröffnet - und zwar in Düsseldorf. Das „Green Light District“ läuft unter dem Motto: „Erwarte das Unerwartete und tauche in eine andere Welt ein.“
Info
- Green Light District, Klosterstr. 38, 40211 Düsseldorf
- Internet: www.green-light-district.de
Zu essen gibt es dort unter anderem Lotuswurzelsalat in Duftessig-Sesamöl eingelegt mit Erdnüssen, Gurken und Zuckerwatte, Mondkuchen-Stein, gefüllt
mit Wagyu-Hackfleisch oder Gedämpfter Wildfang-Kabeljau mit süß-sauer-pikantem Senfgemüse.
Zudem erwartet die Besucher eine ungewöhnliche Speisekarte, in der die Gerichte anhand von Zeitungsartikeln beschrieben werden.
Gebürtiger Brandenburger. Hat Evangelische Theologie studiert. Wollte aber schon von klein auf Journalist werden, weil er stets neugierig war und nervige Fragen stellte. Arbeitet gern an verbrauchernahen Themen, damit die Leute da draußen besser informiert sind.
