Insgesamt 5650 Menschen waren am Samstag zur Premiere auf dem Kirmesgelände - diese genaue Zählung ist möglich, weil die Schausteller dieses Jahr einen Euro Eintritt für die Kirmes erheben. „Das ist Vor-Corona-Niveau“, freute er sich. „Die Leute haben wieder Lust.“

Mit rund 100 Kirmesständen und Fahrgeschäften sei „FreDOlino“ dieses Jahr die größte Osterkirmes in NRW, sagte Arens, der auch Vorsitzender des Dortmunder Schaustellerverbands ist. Wenn insgesamt rund 100.000 Besucher kämen, sähe man die Kirmes als Erfolg an, so Arens. „Wenn das Wetter mitspielt, schaffen wir das“.

Die 123. Dortmunder Osterkirmes läuft vom 9. April bis zum 24. April an dem Festplatz an der Eberstraße - die Kern-Öffnungszeiten sind 14 bis 22 Uhr. mittwochs, freitags und samstags ist die Kirmes sogar bis 23 Uhr geöffnet, sonntags bereits um 12 Uhr. Am längsten geöffnet ist sie am Ostersonntag (12 bis 23 Uhr). An Karfreitag bleibt die Kirmes geschlossen.

Für die Autofahrer hat das Möbelgeschäft Poco seine Parkplätze zur freien Verfügung bereitgestellt. Dadurch ist der Weg bis zur Kirmes nicht mehr weit.