Fredenbaum
Fredenbaum-Weihnachtsmarkt erklärt Preiserhöhung und bittet Besucher um Mithilfe
Der Eintritt für den beliebten Lichter-Weihnachtsmarkt im Fredenbaum wird in diesem Jahr etwas teurer. Die Veranstalter erklären, weshalb die Erhöhung notwendig wurde.
Auch im kommenden Winter wird der mittelalterliche Lichterweihnachtsmarkt wieder den See im Fredenbaumpark erleuchten. © MPS
„Es darf in diesem Jahr auf keinen Fall wieder ein Verkehrschaos geben.“ Mit diesem dringenden Appell richten sich die Veranstalter des Lichter-Weihnachtsmarktes im Fredenbaumpark an die Besucher: „Lasst unbedingt eure Fahrzeuge daheim und reist mit der U-Bahn an.“
Um eine bequeme Anreise zu garantieren, nehme das Team „extrem viel Geld“ in die Hand, teilen die Organisatoren mit. An allen Samstagen ohne BVB-Heimspiel und an allen sechs Sonntagen des Weihnachtsmarktes wird die Bahnlinie U45 bis zum Fredenbaum verlängert, wie Ruhr24 berichtet. Ab dem 21. November ist der Markt immer donnerstags bis sonntags geöffnet.
Außerdem werden Shuttlebusse eingerichtet, die die Besucher vom Einkaufszentrum WEZ an der Bornstraße zum Park bringen. Die Haltestelle „Glückaufstraße“ der Linie U42 befindet sich direkt am Shuttlebus-Start. An mehreren großen, kostenlos nutzbaren Parkplätzen halte dieser Bus auf dem Weg: bei Hornbach, Möbel Boss, Motorrad Louis und Poco.
„Insgesamt kosten uns diese Aktionen mit der U45, mit den kostenlosen Parkplätzen und mit sechs Shuttlebussen 100.000 Euro“, teilen die Organisatoren mit. Diese Kosten will das Team mit einer leichten Preiserhöhung ausgleichen. „Statt 7 Euro kostet der Markt nun 8 Euro Eintritt ab 14 Jahren“, so die Ankündigung: „Wir bitten um euer Verständnis.“