Auf dem Gelände der Zeche Zollern im Dortmunder Westen gastiert zu Pfingsten (7.7. bis 9.7.) wieder das „Once upon a time“-Festival, ein Fest für Jahrmarktkultur, Straßenkunst und Steampunk. Insgesamt sind 40 Künstler und Künstlerinnen für mehr als 30 Shows angekündigt. Wie in den Jahren zuvor erwarten die Besucher auch viele nostalgischen Fahrgeschäfte und historische Schaustellerbetriebe.
Wie der Veranstalter mitteilt, gibt es 2025 ein paar Neuerungen. So werde das Familien- und Mitmachprogramm nochmal erweitert. „Die Besucher und Besucherinnen können sich auf interaktive Erlebnisse für alle Altersgruppen freuen“, heißt es in einer Pressemitteilung.
Es werden zudem mehr historische Fahrzeuge und Oldtimer als in den vergangenen Jahren präsentiert. Auch der Steampunk-Bereich soll weiter wachsen: Es wird mehr Aussteller und Händler geben; darüber hinaus sind Mitmach-Aktionen im Steampunk-Park geplant – eine Premiere für das Festival, das traditionell zu Pfingsten auf der Zeche in Bövinghausen gastiert.
Als weiteres „Highlight“ kündigt der Veranstalter, das Unternehmen des bekannten Schaustellers Patrick Arens, die täglich wechselnden Steampunk-Programmpunkte in der historischen Maschinenhalle der Zeche an.
Auch wenn sich das Programm vergrößert hat, so bleiben die Eintrittspreise stabil, wie in der Pressemitteilung betont wird. Und: Wer sich jetzt schon für den Besuch des Festivals entscheidet, spart.
Im Online-Shop können Frühbuchertickets für 13 Euro statt 16 Euro an der Tageskasse erworben werden. Kinder bis 11 Jahre haben generell freien Eintritt, während Jugendliche von 12 bis 17 Jahren ermäßigt zahlen: 10 Euro an der Tageskasse und 8 Euro im Vorverkauf. Der Preis beinhaltet den Museumseintritt und alle Shows.
Öffnungszeiten und Anfahrt
- Das Festival ist am Pfingstsamstag, -sonntag und -montag (7.7. bis 9.7.). Es hat jeden Tag von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
- Die Zeche Zollern liegt am Grubenweg 5
- Die Zeche ist von der A40 und der B235 sowie der Abfahrt von der OWIIIa in Marten ausgeschildert.
So haben wir in den letzten Jahren über das Festival berichtet