EDG streikt und lässt Müll liegen
So sehen die Folgen aus - in der City und am Stadion
Scherben auf den Wegen, übervolle Mülleimer, Abfälle in der City und auf dem Weg zum Stadion – so sehen die Folgen des Streiks bei Entsorger EDG aus.
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Viele leere, zertretene Plastikbecher, einige Becher noch mit Rest-Bier vom Vortag – zwischen der Südtribüne und dem Freibad Volkspark konnte man am Sonntagmittag noch sehen, was am Samstag verzehrt wurde.
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Auch vor dem Borusseum ein ähnliches Bild: Viele Becher sind noch da.
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Alles in den Mülleimer? Bei Weitem passte da nicht alles hinein – so auch hier vor der Helmut-König-Halle.
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Entsorger EDG hatte angekündigt, am Wochenende maximal das Allernötigste zu machen. Deshalb blieb am Stadion viel Müll liegen.
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Nicht nur am Stadion selbst sammelt sich viel Müll, sondern auch dort, wo Zigtausende Fans vorbeiströmten – etwa an der Grünfläche zwischen der großen Westfalenhalle und der B!.
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Am Stadion selbst herrscht Glasverbot. Weiter entfernt vom Signal-Iduna-Park – hier im Park vor Signal Iduna zwischen Westfalenhalle und B1 – lagen aber auch etliche Scherben auf den Wegen.
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Auch auf diesem Mülleimer an der Möllerbrücke türmte sich der Abfall.
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Aus der Verankerung gerissen oder getreten: Der Inhalt dieses Mülleimers war am Sonntag noch zwischen Sonnenplatz und Möllerbrücke verstreut.
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Leere Flaschen, viel Müll – so sah es neben dem Hansaplatz aus.
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Nicht geleerte Mülleimer – das droht den Dortmundern auch privat. Die EDG hat weitere Streiks angekündigt.
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Das gleiche Bild an der Reinoldikirche. Wo sich Kamp- und Brückstraße treffen, quellen die Abfalleimer über, auf dem Boden liegt Müll verteilt.
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Kaputte Bierflaschen, Pommes und weitere Essensreste – die runde Sitzbank am Platz von Leeds war am Sonntag noch komplett verdreckt.
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Das war mal eine Bierflasche: grüne Scherben auf der Kampstraße nahe der Reinoldikirche.
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