Die Sperrmüllsammlung der EDG ging am Samstag (18.3.) gleich in zwei Dortmunder Stadtbezirken weiter. Die Sammlung in den Hörder Ortsteilen Wichlinghofen und Wellinghofen war zuletzt wegen des Streiks verschoben worden und wurde nun nachgeholt. Im Stadtbezirk Hombruch waren wie geplant Menglinghausen, Persebeck, Kruckel und Schnee an der Reihe.
Insgesamt sammelte die EDG am Samstag 230 Tonnen Sperrmüll ein, 140 davon kamen aus Wellinghofen und Wichlinghofen. Trotz der hohen Menge an Müll sei die Sammlung gut durchzuführen gewesen, so EDG-Pressesprecherin Petra Hartmann.
Wenig Beistellungen
Die meisten Bürgerinnen und Bürger haben sich an die Regeln gehalten und auch wirklich nur Sperrmüll an die Straße gestellt. „Es gab nur vereinzelt Beistellungen“, erzählt Petra Hartmann. Als Beistellungen bezeichnet man den Müll, der nicht zum Sperrmüll zählt. Das sind zum Beispiel Elektrogeräte.
Dadurch, dass das Personal geringfügig aufgestockt und der Sperrmüll „vorbildlich“ entsorgt worden sei, konnten die Mitarbeitenden der EDG die Strecken gut abfahren, so Hartmann. Dementsprechend haben sie alles an einem Tag geschafft. Trotz vieler Ortsteile war die Sperrmüllsammlung also unproblematisch.
Am 25. März (Samstag) geht die Sperrmüllsammlung in Barop und Eichlinghofen weiter. Wer wissen möchte, ob er an der Reihe ist, kann seine Adresse im digitalen Abfallkalender der EDG überprüfen.
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