Dortmunderin bei „The Voice“ Harte Kritik für Sina (22) - Tom und Bill Kaulitz fällen schwere Entscheidung

Dortmunderin Sina bei „The Voice oft Germany“: Harte Jury-Kritik
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„Angst vor dem Song“ und skeptische Coaches: Der zweite Auftritt der Dortmunderin Sina Lecking in der Castingshow „The Voice of Germany“ stand am Donnerstagabend (2.11.) unter keinem guten Stern.

In den „Battles“ trat die 22-Jährige gemeinsam mit Felix Degg auf. Als Song hatten ihre Coaches Tom und Bill Kaulitz „Fast Car“ von Tracy Chapman ausgesucht. Und der stellte die beiden Gesangs-Talente vor große Probleme.

Ängstlich und etwas eingeschüchtert vom vielen Text machten sich Sina und Felix ans Proben - dabei hakte es von Anfang an. „Uns fehlt die Lockerheit“, so Felix selbstkritisch. Tom und Bill Kaulitz bemühten sich, das zu ändern. Stimmten mit Sina, als Kind großer Tokyo-Hotel-Fan, sogar ihren größten Hit „Durch den Monsun“ an.

Mit wenig Erfolg: „Das war nicht die beste Idee“, kommentierte Bill und legte nach: „Das ist ein Battle, wo ich ein kleines bisschen Sorge habe.“

Harte Kritik von den Coaches

Das bestätigte sich beim Auftritt: Sina und Felix wirkten gehemmt. „Ihr habt euch schwer getan, seid nicht so richtig angekommen in den Battles“, so Coach Giovanni Zarella. „Mir hat eure Präsenz gefehlt. Das Level, das wir hier haben, wird für euch schwierig“, urteilte Shirin David.

Dementsprechend überraschte die Entscheidung der Kaulitz-Brüder am Ende nicht: Weder Sina noch Felix schafften es in die nächste Runde. „Es reicht auf dem Level einfach nicht.“

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