Die zurückliegende Woche war immer noch vom Konflikt in Nahost geprägt. In der Nacht zu Mittwoch zeigte sich das etwa bei einer propalästinensischen Mahnwache vor dem Hauptbahnhof.
Im Fokus stand aber auch der Radverkehr in Dortmund, der zweimal Thema war - aus sehr unterschiedlichen Anlässen.
Die Lage im Dortmunder Nachtleben haben wir am Samstag analysiert.
Dienstag (17. Oktober)
Ein lang ersehntes Radweg-Projekt ist nach mehrfacher Verzögerung endlich gestartet. Bastian Pietsch hat mit Oliver Volmerich über die Gründe gesprochen und geklärt, ob es denn jetzt doch noch etwas wird mit Dortmund als „Kopenhagen Westfalens“.
Mittwoch (18. Oktober)
Ein Hacker-Angriff legte die Internetpräsenz der Stadt Dortmund fast zwei Tage lang lahm. Die Attacke kam mit Ankündigung - und vermutlich von russischer Seite. Gaby Kolle hat die Lage im Gespräch eingeschätzt.
Donnerstag (19. Oktober)
Ein ganze Nacht lang standen in der Nacht zu Mittwoch Menschen an der Katharinentreppe und demonstrierten gegen die Situation im Gazastreifen. Die Polizei schaute wegen der Gefahr von antisemitischen Aussagen genau hin, ließ die Demo aber gewähren. An der Organisation war eine vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppe beteiligt. Felix Guth und Bastian Pietsch haben gemeinsam die Situation aufgearbeitet.
Freitag (20. Oktober)
Ein Fahrradfahrer war an der Bornstraße bei einem Unfall ums Leben gekommen. Das hat bei vielen Menschen für Bestürzung gesorgt. Eine Radfahrer-Initiative hat ein Gedenken organisiert. Im Podcast haben sich Felix Guth und Kevin Kindel die Frage gestellt, wie sicher die Straßen für Fahrradfahrer sind.
Samstag (21. Oktober)
Mit dem Nightrooms wird eine Nachtleben-Institution 20 Jahre alt. Anlass für uns, einmal auf Geschichte und Gegenwart des Dortmunder Nachtlebens zu blicken. Felix Guth und Thomas Thiel widmen sich dabei auch einigen „Legenden“.