Der „Impfskandal“ von Recklinghausen Blick hinter die Kulissen eines außergewöhnlichen Prozesses

Der „Impfskandal“ von Recklinghausen: Ein in vielerlei Hinsicht bemerkenswerter Prozess
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Dem 67-jährigen Mediziner wird vorgeworfen, Hunderten Patienten Bescheinigungen über Corona-Impfungen ausgestellt zu haben. Den Impfstoff verabreichte der Angeklagte jedoch nicht. Teils wurde das Vakzin vernichtet. 16 Monate lang saß der Mediziner, der mit seiner Frau in Herten und zuletzt in Dortmund-Oespel wohnte, bereits in Untersuchungshaft. Im September kam er auf freien Fuß – vorerst. Der Prozess am Landgericht Bochum geht weiter.

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