Tunnel der B 236

Brand nach Unfall war nur eine Feuerwehrübung

Die dicken Rauchschwaden aus dem Tunnel an der B 236 waren gewollt: Dort simulierte die Feuerwehr am Mittwochabend bei einer Übung einen Tunnelbrand nach einem Verkehrsunfall. Alle Brandschutz- und Rettungseinheiten wurden alarmiert, ohne dass die Einsatzkräfte vorher über die Übung informiert waren.

von Von Ulrike Böhm-Heffels

BERGHOFEN

, 28.11.2012 / Lesedauer: 2 min

Unfall simuliert Bei dem heutigen Übungsszenario wird ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw simuliert, bei dem drei Personen verletzt wurden. Die Unfallfahrzeuge sind in Brand geraten und eine massive Rauchentwicklung breitet sich im Tunnel Berghofen aus.Die reale Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgte durch einen Übungsleiter im Tunnel über die Betätigung eines Feuermelders (Druckknopfmelder) und dem Absetzen eines Notrufes über die 112.Überprüfung der Sicherheit

Bei der Übung handelt es sich um eine Sicherheitsübung, vorgeschrieben durch die Richtlinie für die Ausstattung und den Betrieb von Straßentunneln (RABT), die in regelmäßigen Abständen von den Tunnelbetreibern (hier: Landesbetrieb Straßenbau NRW) gefordert werden.

Unfall simuliert Bei dem heutigen Übungsszenario wird ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw simuliert, bei dem drei Personen verletzt wurden. Die Unfallfahrzeuge sind in Brand geraten und eine massive Rauchentwicklung breitet sich im Tunnel Berghofen aus.Die reale Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgte durch einen Übungsleiter im Tunnel über die Betätigung eines Feuermelders (Druckknopfmelder) und dem Absetzen eines Notrufes über die 112.Überprüfung der Sicherheit

Ziel der Übung ist die Überprüfung der Sicherheitseinrichtungen im Tunnel, das Beüben der Alarmierungs-, Anfahrts- und Kommunikationswege der Feuerwehr sowie der Einsatzplanung für Tunnelanlagen „Straße“ der Feuerwehr Dortmund.