„Nacht der Lichter“ in Hörde Was dahinter steckt und wie Sie mitmachen können

„Nacht der Lichter“: Was dahinter steckt und wie Sie mitmachen können
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Nach dem erfolgreichen Event-Auftakt im vergangenen Februar veranstaltet „Begegnung vor Ort“ in Hörde 2024 erneut die „Nacht der Lichter“. Die Planungsphase habe bereits begonnen, teilen die Organisatoren mit. Mitwirkende für die Veranstaltung werden parallel gesucht. Alle Infos dazu und zum Event selbst haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Wo und wann findet die „Nacht der Lichter“ 2024 statt?

Die „Nacht der Lichter“ geht am 2. Februar 2024 (Freitag) um 17 Uhr los. Geplant sei ein Lichterleuchten im gesamten Stadtbezirk Hörde, so die Organisatoren.

Wer kann bei der „Nacht der Lichter“ mitmachen?

Kurzum: alle. Vereine, Institutionen, aber auch private Gruppen seien herzlich eingeladen, sich mit kleinen oder größeren Stationen zum Thema Licht einzubringen und einen geselligen Abend in gemütlicher Stimmung zu verbringen.

Wie kann ich mich bei der „Nacht der Lichter“ einbringen?

Für die „Nacht der Lichter“ reicht es schon, Windlichter oder Laternen auf die Fensterbank oder in den Vorgarten zu stellen, damit die Straßen erleuchtet sind.

Größere Lichtstationen mit verschiedenen Aktionen oder Essens- und Getränkeständen gab es in diesem Jahr beispielsweise von der Evangelischen Freikirche, dem SKF Mehrgenerationenhaus oder von Bunt in Dortmund e.V.. Die Awo Begegnungstätte hatte zum Lagerfeuer und Stockbrot eingeladen. Im Schaufenster vom Röstwerk (Hörder Rathausstraße 8) präsentierte der Baroper Lichtkünstler Jürgen Luga analoge Kunstprojektionen. All diese Geschäfte, Lokale, Vereine oder Institutionen seien auch für den 2. Februar 2024 wieder eingeladen, mitzumachen, heißt es in einer Pressemitteilung von „Begegnung vor Ort“.

Im Schaufenster vom Röstwerk erkennt man die Kunstprojektion von Jürgen Luga.
Im Schaufenster vom Röstwerk (Hörder Rathausstraße 8) präsentierte der Baroper Lichtkünstler Jürgen Luga analoge Kunstprojektionen. © Jürgen Luga

Wer veranstaltet die „Nacht der Lichter“?

Die „Nacht der Lichter“ ist eine Idee von „Begegnung vor Ort“ in Hörde, ein von der Stadt Dortmund gefördertes Projekt der Wohlfahrtsverbände. Ziel ist, die Begegnung und das Miteinander für und mit Seniorinnen und Senioren in Hörde zu unterstützen. „Begegnung vor Ort“ helfe bestimmten Begegnungsstätten, ihre Ideen und Ansätze für die Förderung eines zukunftsfähigen Miteinanders in die Tat umzusetzen, so auch die „Nacht der Lichter“, erklären die Organisatoren.

Gibt es schon feste Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die am 2. Februar 2024 mitmachen?

Nein, die Planungsphase beginnt gerade erst. „Begegnung vor Ort“ ruft daher alle Vereine, Institutionen und nachbarschaftliche Gruppen in Hörde auf, sich zu melden. „Ich habe die Hoffnung, dass wir wieder ein ähnlich abwechslungsreiches und buntes Programm zusammen bekommen“, sagt Svenja Lapp-Emden von „Begegnung vor Ort“.

Bei wem kann ich mich melden, um mitzumachen?

Wer mitmachen möchte oder Fragen hat, kann sich bei Svenja Lapp-Emden von „Begegnung vor Ort“ Hörde melden. Ihre E-Mail-Adresse lautet: begegnunghoerde@diakoniedortmund.de. Telefonisch ist sie unter (0162) 2116891 zu erreichen.

Der Garten der Kita Hasenburg ist hell erleuchtet.
Die Kita Hasenburg brachte bei der letzten „Nacht der Lichter“ ihren Garten mit bunten Lichtern zum Leuchten. © B. Schepers

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