Bis er in seinem Büro ist, muss Osman Özkan etliche Schleusen passieren. „Das ist hier wie ein Hochsicherheitstrakt“, sagt er. Amazon kontrolliert, dass niemand Waren mit herausnimmt und erfasst, wer zu welcher Uhrzeit kommt und geht. Zum Dienstbeginn bei Amazon auf der Westfalenhütte müssen alle Beschäftigten durch elektronische Schranken (Speed-Lanes), Sicherheitsschleusen mit Metalldetektoren und vorbei an Stempeluhren.
Özkan sagt: „Es gibt ein komplettes Kontrollsystem.“ Der 47-Jährige hat das schmerzhaft erfahren. Seit 2016 arbeitet er in dem Verteilzentrum des US-Onlinehändlers in Dortmund. Zum 1. September 2023 wurde ihm fristlos gekündigt - obwohl der langjährige Betriebsratsvorsitzende immer noch Betriebsratsmitglied war und daher besonderen Kündigungsschutz genoss. Er verklagte Amazon und hat sich in zweiter Instanz erfolgreich gegen die Kündigung gewehrt.
Für die Gewerkschaft Verdi wirft sein Fall „ernste Fragen zur Rolle von Betriebsräten und zur Unternehmenskultur bei Amazon“ auf, sagt Philip Keens, der zuständige Dortmunder Gewerkschaftssekretär von Verdi. Um Özkan fristlos zu entlassen, benötigte Amazon die Zustimmung des Betriebsrats. Nach einer ersten Ablehnung des Gremiums, wurde ein zweiter, dann erfolgreicher Versuch gestartet. Verdi-Mann Philip Keens sagt: „Es wurde ein Zeitpunkt genutzt, zu dem viele gewerkschaftsnahe Betriebsratsmitglieder abwesend waren. Das veränderte die Mehrheitsverhältnisse entscheidend.“
Amazon bringt Kündigung persönlich vorbei
Amazon warf Osman Özkan Arbeitszeitbetrug vor und hielt ihm dafür Daten aus dem elektronischen Zeiterfassungssystem vor. Er soll an 32 Arbeitstagen das Betriebsgebäude verlassen haben. Özkan sagt: „Ich habe aber draußen meine Betriebsratsarbeit gemacht und mit Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die befürchten, drinnen von den Vorarbeitern bemerkt zu werden, wenn sie in mein Büro kommen. Sie haben Angst vor einer Benachteiligung, wenn ein Kontakt zum Betriebsrat bekannt wird.“

Mit seiner Klage gegen Amazon bekam der Arbeitnehmervertreter am Landesarbeitsgericht in Hamm Recht. Das Gericht erklärte die fristlose Kündigung für nichtig. „Was sie mit mir gemacht haben, ist ein Skandal“, sagt Osman Özkan.
Sogar persönlich, so erzählt es Osman Özkan, hätten der damalige Chef der Personalabteilung und ein Geschäftsleiter ihm das Kündigungsschreiben an die Haustür gebracht. „Und sofort wurde kein Euro mehr gezahlt. Es wurden Fakten geschaffen, ich konnte mich überhaupt nicht wehren. 13 Monate habe ich kein Gehalt, sondern nur das deutlich geringere Arbeitslosengeld bekommen.“ Özkan ist alleinerziehender Vater von zwei Kindern.
Überzeugt von seiner Unschuld und mit der Befürchtung, dass Amazon versuche, das Betriebsverfassungsgesetz auszuhebeln, klagte er gegen den billionenschweren US-Konzern. „Am Arbeitsgericht hat man mich gefragt, ob ich mich nicht mit Amazon einigen wolle. Ich wollte das nicht, ich wollte kämpfen. Es war mir sehr wichtig, zurückzukommen und für Kolleginnen und Kollegen da zu sein, die teilweise ungerecht behandelt werden“, sagt Osman Özkan.

Es ist nicht das erste Mal gewesen, dass Amazon in Deutschland einen Betriebsrat fristlos entlassen hat. Wegen Spesenbetrugs und Arbeitszeitbetrugs hatte Amazon etwa 2023 einem Arbeitnehmervertreter des Amazon-Lagers in Achim bei Bremen gekündigt - und am Arbeitsgericht in Verden Recht bekommen. Gewerkschaftlich organisierte Unterstützer des geschassten Betriebsrats skandierten damals öffentlich: „Auch wenn Jeff Bezos das nicht mag, wir wollen den Tarifvertrag“. Verdi-Sekretär Philip Keens sagt: „Amazon hat aus unserer Sicht grundsätzlich ein Problem mit gewerkschaftlich aktiven Betriebsräten.“

Unter den inzwischen 2.700 Beschäftigten in dem Logistikzentrum auf der Westfalenhütte ist der von Amazon gekündigte Osman Özkan für viele ein bekanntes Gesicht, sagt er: „Ich war vier Jahre lang Vorsitzender des Betriebsrats und habe in Betriebsratsversammlungen vor über 1.000 Leuten gesprochen. Deshalb kennt man mich und viele vertrauen mir. Außerdem spreche ich auch Englisch, Türkisch und ein bisschen arabisch - auch deshalb kommen viele mit ihren Problemen zu mir.“
Amazon-Mitarbeiter: „Du musst ballern“
Probleme, die ihm vielfach nur draußen vor dem Betriebsgebäude und außerhalb der Arbeitszeiterfassung geschildert wurden, gebe es genug. „Beispielsweise möchten Mitarbeitende im Warenausgang, wo körperlich schwere Arbeit zu verrichten ist, auch mal für leichtere Arbeit im Sort-Bereich, in Halle 1, eingesetzt werden. Ich soll mich dafür starkmachen, dass alle mal berücksichtigt werden. Wer aber mit mir gesehen wird, der ist beim Vorarbeiter unten durch“, schildert Osman Özkan.

Mehrere Beschäftigte, die mit unserer Redaktion im Beisein des Verdi-Sekretärs Philip Keens gesprochen haben, erzählen von der mitunter harten Arbeit. „Sie müssen sich das bei uns vorstellen wie eine Legebatterie an 10 Arbeitsreihen, an denen die Leute stehen“, sagt Michael Feierabend, der seit 2017 im Wareneingang arbeitet. „Und du musst ballern. Rückengerechtes Arbeiten ist nicht. Technische Hilfsmittel werden zwar angeboten, damit schafft man aber die Zahlen nicht“, ergänzt der 56-Jährige.
Den Vorwurf, dass zur Unterstützung der körperlich anstrengenden Arbeit kaum auf Hilfsmittel zugegriffen werden könne, weist Amazon-Sprecher Thorsten Schwindhammer zurück. Es gebe modernste Technik, „denn ohne Technik kommt kein modernes Logistikzentrum aus“. Und durch den vermehrten Einsatz von Technik werde die Arbeit zunehmend leichter. Er sagt: „Bei Amazon in Dortmund ist das Gewichtslimit für individuelle Hebetätigkeiten auf 15 Kilogramm beschränkt. Bei schwereren Paketen wird im Team gearbeitet und es stehen technische Hilfsmittel wie Vakuumheber oder Hubtische zur Verfügung. Ebenso helfen sogenannte Palettierroboter dabei, schwere Hebetätigkeiten zu vermeiden, indem sie diese übernehmen.“

Amazons Bewertungssystem
Mitarbeiter klagen immer wieder über zu hohen Druck bei Amazon. Die Arbeitsleistung werde genau gemessen. Sie seien im Lager nur der verlängerte Arm der Künstlichen Intelligenz. Die Leistung werde nach einem Bewertungssystem erfasst. Es gebe einen Mittelwert und davon abweichend sogenannte High- und Low-Performer. Den Druck spürten besonders die Beschäftigten mit befristeten Verträgen, die gute Zahlen für Anschlussverträge erreichen wollen, heißt es.
Osman Özkan erzählt von Gesprächen mit Kolleginnen und Kollegen, die um die Entfristung ihrer Verträge kämpfen. „Alle wissen, dass es ein Bewertungssystem dafür gibt, ob Verträge verlängert werden oder nicht. In diesem Bewertungssystem kann aber von den Vorarbeitern die Leistung eines Versandmitarbeiters beliebig hoch- oder heruntergesetzt werden.“ Weil er als Betriebsratsvorsitzender jahrelang mit der Geschäftsführung die Gespräche über die Entfristung von Mitarbeitenden geführt habe, kenne er das Bewertungssystem.

Verdi-Sekretär Philip Keens sagt: „Ja, Führungskräfte können in die Bewertung eingreifen und eine, wie es heißt, interne Bewertung jenseits der Produktivitätsdaten vornehmen.“ Und er fügt an. „Amazon beschäftigt überdurchschnittlich viele migrantische Menschen, dadurch gibt es beispielsweise viele Syrer und andere Geflüchtete, die die Arbeit dringend brauchen, um ihren Aufenthaltsstatus in Deutschland nicht zu verlieren, die ausgenutzt werden können und die Amazon befristet und unter Tarif beschäftigt.“ Den Anteil von Migranten innerhalb der Belegschaft in Dortmund schätzt er auf etwa 80 Prozent.
Amazon-Klima „ist rauer“
Der Umschlag auf der Westfalenhütte ist gigantisch. „Die Waren bleiben nie länger als 72 Stunden im Lager. In dieser Zeit werden sie weiter verteilt“, sagt Lagerarbeiter Michael Feierabend. „Dafür“, erzählt ein Kollege, der namentlich nicht genannt werden möchte, „wird man verheizt. Neben der körperlichen ist auch die mentale Arbeitsbelastung ohne Ende hoch. Oft heißt es: Da hinten arbeitet jemand schneller als du, der ist noch nicht festangestellt.“
Für Philipp Keens hat es System, durch Druck die Arbeitsmotivation hochzuhalten: „Amazon beschäftigt so lange nur befristet, bis sie nach zwei Jahren die Arbeitsverhältnisse entfristen müssen.“ Von 2.700 Beschäftigten in Dortmund hätten 1.200 einen befristeten Job.

„Das Klima im Unternehmen ist subjektiv rauer geworden“, sagt Sabrina Valentin, die Teamleiterin und Betriebsratsmitglied ist. „Viele haben das Gefühl, dass man nur noch eine Nummer ist. Das liegt vielleicht daran, dass sich in der Wahrnehmung vieler Kollegen, kaum eine Führungskraft mehr für die Versandmitarbeiter interessiert, sondern vielmehr dafür, wie man die nächste Stufe auf der Karriereleiter erreicht. Aus dem Grund trauen sich viele Beschäftigte auch nicht, Dinge anzusprechen, die sie bedrücken. Schließlich sind sie auf den Job angewiesen, oder noch nicht entfristet.“
Amazon zahlt 15 Euro Stundenlohn
Sind gerade Geflüchtete für Amazon willkommene und günstige Arbeitskräfte? Die globale Migration und die sprachlichen Barrieren für die Zugewanderten, so erläutert der Soziologe Peter Birke, Wissenschaftler am Soziologischen Forschungsinstitut der Universität Göttingen, ermöglichten Amazon grundsätzlich, an ausreichend Personal zu kommen - bei geringem Lohn.
Selbst Beschäftigte sagen aber, dass die Bezahlung bei Amazon gut sei. Der Einstiegsstundenlohn bei Amazon in Dortmund beträgt 15,05 Euro pro Stunde. Der tarifliche Stundenlohn, den Amazon nicht zahlt, würde rund 17,18 Euro betragen. „Nach einem Jahr“, so Verdi-Mann Keens, „gibt es 1,55 Euro mehr die Stunde. Nach der Entfristung nach 24 Monaten gibt es dann 17,80 Euro die Stunde. Allerdings sind Entfristungen nicht die Regel bei Amazon.“

Amazon weist das als „falsch und haltlos“ zurück. „Wir entfristen befristete Arbeitsverhältnisse in regelmäßigen Abständen. Zum Jahreswechsel erfolgten gerade über 170 Entfristungen. Von den 2.700 Mitarbeitenden in Dortmund haben nun rund 65 Prozent einen unbefristeten Vertrag. Wir werden auch zukünftig weiter entfristen. Im deutschlandweiten Netz der Amazon Logistikzentren hat über 75 Prozent der Belegschaft einen unbefristeten Vertrag“, sagt Unternehmenssprecher Thorsten Schwindhammer.
Amazon möglichst ohne Mitbestimmung?
Zu den Verdienstmöglichkeiten erklärt Schwindhammer, dass Amazon ein „sehr wettbewerbsfähiges Grundgehalt samt guter Extras“ zahle. Bei Amazon in Dortmund, sagt er, liege nach zwei Jahren Betriebszugehörigkeit der Lohn im Logistikbereich im Durchschnitt bei 39.000 Euro brutto pro Jahr: „Dazu kommen viele Extras und Vergünstigungen, darunter Zuschüsse zur beruflichen Weiterbildung von bis zu 8.000 Euro und das kostenlose Deutschlandticket im jetzigen Wert von 58 Euro.“
Der Soziologe Peter Birke ist Autor des Buchs „Grenzen aus Glas. Arbeit, Rassismus und Kämpfe der Migration in Deutschland“, für das er Interviews mit zahlreichen Amazon-Beschäftigten geführt hat. Der Ansatz von Amazon, so der Wissenschaftler, erzeuge „einen doppelten Druck auf ausländische Beschäftigte, der sich auf den Erhalt eines Amazon-Vertrags und die Unsicherheit hinsichtlich der Aufenthaltsgenehmigung bezieht.“ Für ihn passt das Vorgehen gegen Betriebsrat Osman Özkan in Dortmund ins Bild. Amazon wolle ein „möglichst mitbestimmungsfreies Arbeitsregime“.

Wie passt das aber in eine Zeit, in der Arbeitgeber immer mehr Zugeständnisse machen, um überhaupt an Personal zu kommen? Birke antwortet: „Amazon konkurriert zwar auch um knappe Arbeitskräfte, aber der Konzern hat eine Position, die es erlaubt, dass man nur knapp über dem Mindestlohn bezahlt.“ Viele würden die Hilfs-Jobs deswegen annehmen, weil mit fehlenden Sprachkenntnissen oder beruflichem Vorwissen, das in Deutschland nichts gelte, für sie keine bessere Arbeit zu finden sei. „Für migrantische Arbeitskräfte ist die Situation bei Amazon besonders schwierig, wenn der Aufenthaltsstatus an der Befristung ihres Arbeitsverhältnisses hängt“, so der Soziologe.
Amazon beschäftigt Menschen aus 74 Nationen
Amazon bestreitet es vehement, die Migrationskrise für sich auszunutzen. „Wir benötigen Arbeitskräfte. Uns ist es egal, woher die Leute kommen. Es sind halt oft Geflüchtete, die auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen“, sagt Thorsten Schwindhammer von Amazon Deutschland. Der syrische Flüchtling bekomme das gleiche Einstiegsgehalt wie ein Deutscher. „Es gibt da keine Abstufungen.“
Auf der Westfalenhütte sind Menschen aus 74 Nationen beschäftigt. „Wir haben bei Amazon in Dortmund rund 470 Kolleginnen und Kollegen, die aus Ländern wie Syrien, Afghanistan, Südsudan, Myanmar, Somalia, Sudan, Kongo, Zentralafrikanische Republik, Eritrea und Burundi kommen“, erklärt Schwindhammer. Diese würden über 17 Prozent der Belegschaft ausmachen. 313 Mitarbeiter kämen aus Syrien, von denen 237 einen unbefristeten Vertrag hätten: „Bei den anderen Nationalitäten mit Flüchtlingshintergrund verhält es sich ähnlich. Daher ist es schlicht falsch, dass diese geschätzten Kolleginnen und Kollegen in irgendeiner Form benachteiligt werden. Stattdessen schaffen wir für diese Menschen berufliche Perspektiven“, sagt der Amazon-Sprecher.

Heike Bettermann, die Chefin der Agentur für Arbeit in Dortmund, bestätigt das. „Amazon ist ein Arbeitgeber, der niedrigschwellige Beschäftigung und Perspektiven bietet. Wir können nicht sagen, dass es dort eine Ungleichbehandlung der Mitarbeitenden gibt. Auch eine auffällige Fluktuation erleben wir nicht“, sagt sie. Amazon trage dazu bei, dass in Dortmund die Zahl der Beschäftigten aus den acht stärksten Asylherkunftsländern und der Ukraine zuletzt innerhalb eines Jahres um 15,4 Prozent angestiegen sei.
Bei Amazon wird betont, dass das Unternehmen Wert auf ein respektvolles und wertschätzendes Arbeitsumfeld lege. Schwindhammer sagt: „Nicht umsonst ist die Hälfte der Kolleginnen und Kollegen in der Logistik in Deutschland schon seit über fünf Jahren bei uns. Was den Standort in Dortmund betrifft, sind fast 500 Mitarbeitende bereits seit dem Eröffnungsjahr in 2017 am Standort. Mehr als 1.000 Mitarbeitende sind länger als 5 Jahre bei uns.“
Amazon lässt nicht locker
Betriebsrat Osman Özkan will als David weiter gegen das, was er beim Goliath Amazon für ungerecht hält, ankämpfen. „Als US-Unternehmen gibt es bei Amazon eine andere Führungskultur, in der Mitbestimmung von Arbeitnehmern nicht so gewünscht ist, wie es im deutschen Betriebsverfassungsgesetz vorgesehen ist. Gewerkschaftseinfluss soll möglichst zurückgedrängt werden“, sagt er. Für Amazon seien Beschäftigte besser, die ihre Rechte nicht kennen, wirft er dem Unternehmen vor.
Trotz des Erfolgs am Landesarbeitsgericht Hamm ist sein Rechtsstreit mit Amazon noch nicht beendet. Die Deutschland-Zentrale von Amazon das Urteil zur Kenntnis genommen und sich entschlossen, beim Bundesarbeitsgericht in Erfurt eine Nichtzulassungsbeschwerde einzureichen. Und das habe überhaupt nichts damit zu tun, dass man die Arbeit von Betriebsräten nicht anerkenne, sagt Schwindhammer: „Betriebsräte gibt es an den deutschen Amazon-Standorten seit mehr als 20 Jahren und eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Hunderten von gewählten Betriebsräten ist uns wichtig. Wir respektieren alle Beschäftigten und verpflichten uns, alle fair und gleichzubehandeln, unabhängig von der Position.“
Was Osman Özkan angeht, sehe sich das Unternehmen jedoch „in der Pflicht“ zu handeln. Der 47-Jährige will um seinen Ruf kämpfen - und sich weiter für seine Kolleginnen und Kollegen bei Amazon einsetzen. Özkan sagt: „2018 wurde in Dortmund der Betriebsrat gegründet. Mich hat der Umgang mit den Beschäftigten von Anfang an gestört, deshalb habe ich mich da sofort engagiert. Dass ich aufgrund meines Engagements nun in das Fadenkreuz von Amazon geraten bin, sagt mir, dass ich mit meiner Einschätzung recht hatte.“
Dieser Artikel erschien ursprünglich am 28. Januar 2025.