Abschied von bekannten Persönlichkeiten
Diese Dortmunder sind 2024 gestorben
31.12.2024 09:00 Uhr
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Zahlreiche Persönlichkeiten aus Dortmund sind 2024 gestorben. Wir erinnern an Menschen, die in der Stadt Spuren hinterlassen haben.
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Dortmund verlor 2024 bedeutsame Persönlichkeiten. Ihr Tod hinterlässt eine Lücke, denn ihr Wirken prägte das Leben in der Stadt in besonderer Weise. In memoriam.
Das Jahr war noch jung: Am 5. Januar starb der bekannte Unternehmer, Sportler und Karnevalist Freddie Rausch im Alter von 84 Jahren. Der breiten Öffentlichkeit war der Dortmunder vor allem als Karnevalist bekannt: 16 Jahre lang leitete er als Vorsitzender die Deutsche Bühne von 1878. Fast 40 Jahre lang war er zudem Mitglied des Närrischen Rates ehemaliger Prinzen und Freunde, zu dessen Ehrenmitglied er 2020 ernannt wurde. Freddie Rausch war aber auch Sportler: Als Jugendlicher spielte er beim SV Wambel Fußball. Über den Boxclub Brackel kam er im Alter von 15 Jahren zum Boxring Süd-Ost Dortmund und bestritt dort mehr als 100 Kämpfe. Mit 21 Jahren übernahm er für fünf Jahre die Leitung des Boxsportvereins, kämpfte dort selbst noch zehn weitere Jahre aktiv. Gelernt hatte Rausch den Beruf des Schriftenmalers. Als solcher wurde er Leiter der Werbeabteilung bei Coca-Cola in Dortmund und Bochum. Später gründete er die Werbefirma "Außenwerbung Ruhr Rausch".
© ATH
Zu Jahresbeginn erreichte die Mitglieder der SPD in Eving und die Mitarbeiter der Lokalredaktion Dortmund der Ruhr Nachrichten eine traurige Nachricht: Gisela Weiler war am 25. Januar im Alter von 75 Jahren in einer Klinik in Mannheim verstorben. Weiler, die zuvor an der Volkshochschule tätig gewesen war, engagierte sich ab 1966 in der Gewerkschaft (ÖTV, später Verdi) sowie in der SPD. Besonders die Frauenarbeit lag ihr am Herzen. In der letzten Wahlperiode bis 2020 saß sie für einige Jahre als SPD-Nachrückerin in der Bezirksvertretung Eving. Auch als Schauspielerin war Gisela Weiler aktiv: Die Dortmunderin trat mit dem "Nordstadt-Ensemble" unter anderem im Theater im Depot auf, zum Beispiel im Stück "Schau mich an". Die Lokalredaktion Dortmund der Ruhr Nachrichten kannte Weiler als Lektorin der Ruhr Nachrichten. Bekannt für ihre akribische Arbeit und tiefgehende Ortskenntnisse in Eving, gab sie der Redaktion wertvolle Recherchetipps. Ein gern gesehener Gast in der Redaktion war auch ihr geliebter Chihuahua Elvis. Er und sein Frauchen sorgten für gute Stimmung an stressigen Arbeitstagen.
© Schröter
Im Februar gab die Interessengemeinschaft Wickeder Vereine (IWV) bekannt, dass ihr langjährigen Geschäftsführer Horst Linke nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 75 Jahren gestorben sei. Beinahe 50 Jahre lang war Linke eine der wichtigsten Figuren im Wickeder Vereinsleben: Viele Aktivitäten, wie zum Beispiel der Wickeder Weihnachtsmarkt, der Martinsumzug, der Schlemmermarkt, das Wickeder Dorffest und das Sommerfest wären ohne seinen Einsatz nicht so erfolgreich organisiert und durchgeführt worden. Trotz gesundheitlicher Probleme übernahm Linke in den vergangenen acht Jahren erneut den Vorsitz des BV Westfalia Wickede, um den Verein zu unterstützen. Der Dortmunder galt als Charakterkopf mit Ecken und Kanten. Lob von anderer Seite war ihm unangenehm und Ehrungen besonderer Art lehnte er stets ab. Sein Einsatz galt stets Wickede und der Vereinsgemeinschaft – ehrenamtlich und uneigennützig.
© Schröter
Im März 2024 erreichte den BVB die Nachricht des überraschenden Todes von Olaf Suplicki: Im Alter von 62 Jahren war der Dortmunder nach einer kurzen und schweren Krankheit verstorben. Suplicki war Mitbegründer der Fan- und Förderabteilung des Vereins und von 2005 bis 2007 deren Vorsitzender. BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke würdigte ihn als "Schwarzgelben durch und durch" und hob seine Ideenvielfalt und seinen Kampfgeist hervor. Suplicki spielte eine entscheidende Rolle im Aufbau der Fanabteilung, die unter seiner Leitung ein eigenes Profil entwickelte und zahlreiche Aktionen initiierte. Zudem war er maßgeblich an der Gründung der BVB-Stiftung "leuchte auf" beteiligt und gilt als geistiger Ur-Vater des Borusseums, das 2008 eröffnet wurde. Seit 2010 war er für den Klub tätig. BVB-Präsident Dr. Reinhold Lunow betonte, dass Suplicki die Tradition und Fankultur des Vereins maßgeblich geprägt habe. Erst im November 2023 wurde er zum Ehrenmitglied ernannt, was seine außergewöhnlichen Verdienste um den Verein unterstreicht.
© Achim Multhaupt
Heinrich Sander, der bekannte Unternehmer und ehemalige Geschäftsführer des Dachdecker-Meisterbetriebes Sander, starb am 15. Mai im Alter von 82 Jahren. Sander, der ursprünglich aus dem Eichsfeld stammte, zog in jungen Jahren nach Dortmund, entdeckte hier seine Leidenschaft für das Dachdeckerhandwerk und gründete 1973 seinen eigenen Betrieb. Mehr als 50 Jahre führte er sein Unternehmen und realisierte zahlreiche anspruchsvolle Projekte, auch über die Stadtgrenzen Dortmunds hinaus. Im Sommer 2023 übergab er die Geschäftsleitung an seinen Neffen Christoph Sander. Neben seinem beruflichen Engagement zeichnete sich Heinrich Sander durch seine Beteiligung in sozialen und kulturellen Projekten in seiner Heimatgemeinde Dortmund-Brechten aus. Sein Interesse galt außerdem klassischen Automobilen: Als Mitglied des Allgemeinen Schnauferl Clubs und des Mercedes Veteranen Clubs nahm er viele Jahre an Veranstaltungen im In- und Ausland erfolgreich teil. Auch dem Fußball gehörte sein Herz: Dem BVB war Sander als Mitglied des Ältestenrats und der Traditionsmannschaft lange verbunden.
© privat
Hoesch-Betriebsrat Werner Nass ist am 30. Mai im Alter von 84 Jahren gestorben. Bekannt für seine Rolle in zahlreichen Arbeitskämpfen um den Stahlstandort Dortmund, ist er besonders in Erinnerung geblieben, weil er den sowjetischen Staatschefs Michail Gorbatschow 1989 nach Dortmund holte. Vor 8000 Stahlarbeitern hielt Gorbatschow damals auf der Westfalenhütte eine denkwürdige Rede. Nass begann seine Karriere 1954 als Schweißer. Gleich am ersten Tag seiner Ausbildung trat er der IG Metall bei. 1959 wechselte Nass zu Hoesch und wurde 1975 in den Betriebsrat gewählt. Unter dem legendären Betriebsrats-Chef Kurt Schrade stieg er schnell auf und übernahm 1987 den Vorsitz. In dieser Funktion war er ein wichtiger Verhandlungspartner des Unternehmenschefs Detlev-Carsten Rohwedder und kämpfte gegen die feindliche Übernahme von Hoesch durch Krupp. Sein Engagement trug dazu bei, dass heute noch etwa 1500 der einst 30.000 Arbeitsplätze am Standort Westfalenhütte bestehen. Auch im hohen Alter blieb Nass aktiv im Hoesch-Museum und galt als Zeitzeuge der Industriegeschichte Dortmunds.
© MMDO
Uli Stahl, der frühere Pfarrer der St. Josef-Gemeinde in Nette, starb am 25. Juni im Alter von 78 Jahren. Stahl, der die Gemeinde von August 1993 bis Dezember 2015 leitete, hatte wesentlichen Einfluss auf das geistliche Leben der Stadt. Auch nach seiner Pensionierung blieb er seiner Gemeinde als geistlicher Ratgeber eng verbunden. Eine besondere Ehrung erhielt er zuletzt durch eine Urkunde von Papst Franziskus anlässlich seines goldenen Priesterjubiläums. Trotz gesundheitlicher Einschränkungen feierte Stahl kürzlich im kleinen Kreis noch seinen 78. Geburtstag. Seine geistliche Laufbahn umfasste neben seiner Zeit in Nette auch Vikariats- und Pastorenstellen in Huckarde, Eving und Lütgendortmund.
© Schütze
Heinz Keppmann, ein Mann, der sein Leben dem Fußball widmete, starb am 27. Juni. Er wurde 86 Jahre alt. Schon früh zeigte sich Keppmanns Leidenschaft und sein Talent im Fußball, als er aus seinem Stammverein TuS Bövinghausen 04 hervorging und bereits mit Beginn der Bundesliga 1963 als Kreisjugend-Übungsleiter wirkte. Beim BVB prägte er als A-Jugend-Trainer von 1968 bis 1982 Generationen von Spielern, darunter bekannte Namen wie Erdal Keser, Eike Immel und Michael Zorc. Neben dem Platz setzte er sich von 1964 bis 1971 im Kreisjugend-Ausschuss ein und war Gründer des Kulturcups, eines bedeutenden Turniers, das europäische Top-Juniorenmannschaften nach Dortmund brachte. Sein organisatorisches Geschick und seine Fähigkeit, Sponsoren zu gewinnen, öffneten ihm und dem Verein wichtige Türen. Seine Beiträge zum Fußball wurden durch zahlreiche Positionen, unter anderem als Liga-Ausschuss-Vorsitzender im Westdeutschen Fußball-Verband, anerkannt, wofür er 2016 mit der Goldenen Ehrennadel des WFLV ausgezeichnet wurde. Im April 2023 erhielt Keppmann das Bundesverdienstkreuz am Bande. Der Dortmunder galt als "erfolgreichster Jugendtrainer der BVB-Geschichte".
© Foltynowicz
Er war ein Schwergewicht der Logistik-Szene in Dortmund: Prof. Dr. Reinhard Jünemann verstarb am 5. Juli im Alter von 87 Jahren. Als langjähriger Professor der TU Dortmund und Gründungsdirektor des Fraunhofer-Instituts für Materialfluss und Logistik verband er Theorie und Praxis auf einzigartige Weise. "Der logistische Auftrag besteht darin: Die richtige Menge der richtigen Objekte als Gegenstände der Logistik am richtigen Ort in der richtigen Qualität zum richtigen Zeitpunkt zu den richtigen Kosten zur Verfügung zu stellen", lautete sein berühmtester Lehrsatz. In den 1980er Jahren war Jünemann der kreative Kopf hinter der Dortmunder H-Bahn, dem autonom fahrenden Verkehrsmittel, das die Campusbereiche verbindet und mittlerweile als Vorbild für Projekte wie den Skytrain am Düsseldorfer Flughafen dient. Jünemann, der Maschinenbau in Dresden studierte und in Berlin promovierte, setzte als Professor für Förder- und Lagerwesen an der TU Dortmund neue Maßstäbe: Er initiierte den ersten Diplomstudiengang in Logistik und veröffentlichte zahlreiche Fachbücher.1995 wurde er mit dem Staatspreis des Landes Nordrhein-Westfalen geehrt.
© Knut Vahlensieck
Coşkun Alan, der beliebte Schneider aus Lütgendortmund, starb am 21. Juli im Alter von 55 Jahren an den Folgen eines Unfalls. Alan war bekannt für sein freundliches Wesen und sein enges Verhältnis zu seinen Kunden. Das kleine Atelier mit Reinigung, in dem er bei Nacht und Nebel sogar BVB-Stars empfing, war für den Verstorbenen sein "Ein und Alles", sein Leben. Ursprünglich hatte Alan Friseur werden wollen, sich schließlich aber doch für die Schneiderkunst entschieden. Nach dem Tod seines Vaters Ömer Alan im Jahr 2009 übernahm er das Geschäft und führte es fortan alleine.
© Dönnewald
Jutta Geißler-Hehlke war über Jahrzehnte das Gesicht der Mitternachtsmission in Dortmund. Am 29. Juli starb sie im Alter von 76 Jahren nach einer kurzen, schweren Krebserkrankung. Geboren am 8. August 1947, war Jutta Geißler-Hehlke die erste weltliche Frau, die in der Dortmunder Prostituiertenhilfe anfing. Sie hatte zuvor keine Schwesternausbildung durchlaufen, sondern den Beruf der Versicherungskauffrau gelernt und unter anderem als Schulsekretärin gearbeitet. 33 Jahre war die Dortmunderin Teil der Mitternachtsmission, studierte später auch Soziale Arbeit. 1986 übernahm sie die Leitung der Organisation. Bis 2012 hatte sie den Posten inne. Dass die Mitarbeiterinnen der Mitternachtsmission Prostituierte und Loverboys bereits seit den 80er Jahren aufsuchen, sie beraten und in akuten Notfällen unterstützen, ist auf Geißler-Hehlkes Initiative zurückzuführen. Andere Städte haben das Angebot später adaptiert. Für ihren Einsatz wurde Geißler-Hehlke ausgezeichnet: Sie erhielt den Cityring, den Eisernen Reinoldus und die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland.
© Geißler
Mit Lothar Preukschat starb im November 2024 ein echter Tausendsasser. Mit der "Schweizer Bootschaft", seinem Restaurant, das er 2012 im Alter von 66 Jahren an der Schweizer Allee in Aplerbeck eröffnete, machte der Dortmunder sich stadtweit einen Namen. Vor seiner Karriere als Gastronom war Preukschat erfolgreicher Ruderer: Er holte mehrfach den Titel des Deutschen Meisters und verpasste 1972 knapp die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Seine berufliche Laufbahn begann Preukschat als Elektroinstallateur, gefolgt von einem Studium, das er als doppelter Diplom-Ingenieur abschloss. Später machte er sich mit einer Agentur für Yacht- und Schiffsreisen selbstständig, erweiterte sein Angebot um Events auf Segelschiffen und war auch als Koch und Caterer tätig. Damit legte er den Grundstein für die "Schweizer Bootschaft": Mit Hingabe widmete er sich bis zu seinem Ende dem kleinen Restaurant, erzählte begeistert von den kleinen Käsereien in der Schweiz, von denen er seinen Raclettekäse bezog, von den Winzern, die er alle kannte und die seinen Betrieb mit Wein versorgten. Preukschat wurde 78 Jahre alt.
© Bauerfeld
Am 7. November verlor der Närrische Rat der ehemaligen Prinzen sein Mitglied Dirk Mertins. Er starb im Alter von 52 Jahren plötzlich und völlig unerwartet. In der Session 2013 zum Prinzen gekrönt, war Mertins – bekannt als Dirk II. – eine bedeutende Gestalt des Dortmunder Karnevals. Seine Stimme hatte Gewicht: Nach seiner aktiven Zeit als Prinz war Mertins Vorstandsmitglied des Närrischen Rates, wo er, so berichten es seine Mitkarnevalisten, mit viel Geschick und Umsicht die Finanzen verwaltete. Seine Erfahrungen in der Session gab er unter anderem als Prinzenführer an nachfolgende Prinzenpaare weiter. In den vergangenen Jahren machte er sich vor allem für neue Veranstaltungsformate und die Karnevalsjugend in Dortmund stark. Ebenso unterstützte er die Arbeit seines Heimatvereins Grün-Gold Scharnhorst. Für seinen Einsatz wurde dem früheren Prinzen der Verbandsorden des Bundes Ruhr Karneval in Gold verliehen.
© privat
Hasan Şahin, Gründer des "Taranta Babu", starb am Wochenende des 1. Advent im Alter von 78 Jahren. Das "Taranta Babu", das gleichzeitig Buchhandlung, Café und Veranstaltungsort ist, wurde durch Şahins Engagement zu einem Symbol gelebter Interkulturalität in Dortmund. Şahins Lebensweg begann in Istanbul, wo er sich bereits politisch engagierte und für ein friedliches Zusammenleben der Menschen eintrat. 1969 verließ er das Land – ihm drohte aufgrund seines politischen Engagements eine Gefängnisstrafe –, lebte kurzzeitig in Frankreich und zog 1970 nach Dortmund. Dort gründete er einen der ersten Ausländervereine der Stadt und den Arbeitskreis "Gemeinsam Lesen". 1979 entstand daraus das "Taranta Babu", benannt nach einer äthiopischen Freiheitskämpferin. Hier lasen bekannte Autoren und trafen sich Vereine und Initiativen wie die Hochschulgruppe für Menschenrechte Attac, ein syrischer Akademikerkreis und Frauengruppen. Als er Şahin im September 2024 für sein Lebenswerk mit dem Literaturtaler auszeichnete, lobte der Literaturrat NRW das "Taranta Babu" als warmherzigen Ort, der maßgeblich von Şahins Visionen geprägt wurde. Der Türke verstand es, mit Literatur und Sprache für Völkerverständigung zu kämpfen.
© Sarah Rauch
Der Dortmunder Bauunternehmer Hans-Jürgen Freundlieb starb am 6. Dezember im Alter von 85 Jahren. Mehr als 40 Jahre leitete er das 1901 in Hörde gegründete Bauunternehmen Freundlieb, das unter seiner Führung zu einem wichtigen Akteur im Strukturwandel der Stadt Dortmund wurde. So gehörte es zu den ersten, die im Technologiepark an der TU Dortmund bauten, genauso wie später an der Stadtkrone-Ost und am Phoenix-See. Als gelernter Diplom-Ingenieur trat Freundlieb 1968 in den väterlichen Betrieb ein und prägte dessen Entwicklung maßgeblich. Bekannt wurde er auch als Schatzmeister des BVB. Das Amt hatte er von 1989 bis 2000 inne und konnte so die Erfolge der 1990er-Jahre, darunter Meisterschaften und den Champions-League-Sieg, mitgestalten. Zudem verantwortete er die ersten Ausbauphasen des Westfalenstadions. BVB-Präsident Dr. Reinhard Lunow würdigte ihn als "aufrechten und ehrenwerten Borussen". Ehrenamtlich engagierte sich Freundlieb auch als Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender des Hörder Heimatvereins.
© Dieter Menne
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