„Stühlerücken“ in Mercaden Dorsten geht weiter Groß-Umzug eines Stores steht schon bald an

Internes „Stühlerücken“ in den Mercaden geht weiter: S 1 zieht um
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Das große „Stühlerücken“ in den Dorstener Mercaden geht weiter: Umzug eines Nagelstudios und von Smile Optic, Umbau von Deichmann, Neueinzug von Intersport. Und nun gibt es eine weitere Neuigkeit: Der Mode- und Lifestyle Store S1 zieht innerhalb des Einkaufszentrums um und übernimmt im Erdgeschoss die zuvor an Depot vermietete Räumlichkeiten sowie nebenan die ehemalige Fläche von Smile Optic.

Dadurch entstehe eine „neue Ladenfläche, die optimal auf die Bedürfnisse und den Anforderungen von S1 zugeschnitten ist“, heißt es in einer Pressemitteilung der zuständigen „OFB Projektentwicklung“. Wie deren Kommunikationsleiterin Yvonne Gornik erklärt, werden alle beliebten Labels, die bislang in den S 1-Räumlichkeiten zu finden sind, auch im neuen Shop zu finden sein.

In diese beiden Räume wird der S 1-Store umziehen.
In diese beiden Räume wird der S 1-Store umziehen. © Fehmer

Bis zum 24. August, so heißt es, wird S1 noch auf der bekannten Fläche verkaufen, danach beginnt die Umbau- und Umzugsphase. Die Neueröffnung nach dem Umzug ist für den 5. September 2024 geplant.

Die neue Mietfläche von S1 befindet sich unmittelbar am Haupteingang der Mercaden und bietet auf mehr als 515 Quadratmetern eine große Auswahl an Marken und Labels. S1 bietet von Vero Moda bis Hilfiger Denim ein breites Sortiment an Fashion, Mode und Lifestyle an.

„Wir freuen uns sehr, dass unser langjähriger Mietpartner S1 sein erfolgreiches Modekonzept auf der neugeschaffenen Mietfläche umsetzen wird. Der Mietvertrag mit S1 wurde um zehn Jahre verlängert. Somit bleibt S1 ein wichtiger Mieter in den Mercaden“, so Center-Manger Uwe Matthias.

Marko Lengert, der Geschäftsführer von S1, ergänzt: „Auch wir sind sehr froh, weiterhin Teil der Mercaden zu sein und auf neuer Fläche direkt am Haupteingang unseren Kundinnen und Kunden weiterhin das gewohnt moderne Sortiment anbieten zu können.“

Wie die jetige große S1-Fläche künftig genutzt wird und welcher Nachfolger dafür bereit steht, ist offiziell noch nicht bekannt.