Als "PhysioMentor" werden Daniel Schäffler und Gerrit Lüneborg ab 2023 im Dorstener Campus arbeiten.

© Skaiste Kuss

PhysioMentor erweitert die „Schlotmann Welt“ im Dorstener Campus (mit Video)

rnDorstener Campus

Im Dorstener Campus wird im nächsten Jahr ein bislang einmaliges medizinisches Projekt umgesetzt. Zwei Dorstener schaffen dort die Verbindung zwischen Zahnmedizin und Physiotherapie.

Dorsten

, 23.03.2022, 12:45 Uhr / Lesedauer: 1 min

Wir waren sofort begeistert von dem Projekt, da wir seit vielen Jahren große Synergien in der Zahnmedizin und der Physiotherapie sehen. So war es ein sinnvoller Schritt von Luca Schlotmann, eine Physiotherapie-Praxis in das Gesamtkonzept zu integrieren“, sagt Daniel Schäffler. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Gerrit Lüneborg wird er im Obergeschoss des ehemaligen „Toom“-Gebäudes ein Zentrum für Physiotherapie und Personal-Training betreiben.

Seit mehr als 20 Jahren behandelt Daniel Schäffler bereits Patienten in Dorsten, seit zehn Jahren gemeinsam mit Diplom-Sportwissenschaftler und Physiotherapeut Gerrit Lüneborg. Ab 2023 werden sie unter dem Namen „PhysioMentor“ das Angebot der Dr. Schlotmann-Gruppe im Dorstener Campus erweitern.

Aufklärungsarbeit ist ganz wichtig

Der neue Name unterstreicht die Konzeptidee, „weil wir uns als Mentoren verstehen. Aufklärungsarbeit ist ein ganz wichtiger Aspekt, damit Patienten verstehen, warum etwas so ist, wie es ist, und warum gewisse Therapien durchgeführt werden. Nur so kann die Gesundheit nachhaltig und langfristig erhalten bleiben“, erläutert Gerrit Lüneborg.

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Neben der klassischen Physiotherapie werden Schäffler und Lüneborg auch eng betreute Personal-Training-Einheiten anbieten. Auch Laufanalysen sollen weiterhin ein fester Bestandteil des Konzepts bleiben und in den neuen Räumlichkeiten im Dorstener Campus in einem hochmodernen Lauflabor angeboten werden.

PhysioMentor im Dorstener Campus

So soll die Trainingsfläche von „PhysioMentor" aussehen. © privat

Luca Schlotmann freut sich auf die Zusammenarbeit: „Im Sinne der Zahnmedizin ist die eigene physiotherapeutische Praxis eine sehr große Bereicherung und ein weiterer Schritt zu einer ganzheitlichen medizinischen Versorgung von Patienten“, sagt er. „Wir arbeiten seit Monaten schon intensiv an ganzheitlichen Prozessen beider Disziplinen, um Patienten eine optimale Versorgung anbieten zu können.“

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