Wir haben in der Erstmeldung alle Ereignisse zusammengefasst.
Eine Video-Zusammenfassung zur Amokdrohung finden Sie hier.
Zudem haben wir mehrfach live vor Ort vom Geschehen an der Neuen Schule berichtet.
Hier finden Sie zahlreiche Fotos, die den Einsatz zeigen.
Nach der Evakuierung sind die Schülerinnen und Schüler zur Sammelstelle am Treffpunkt Altstadt gebracht worden. Dort haben Eltern und Angehörige sie in Empfang genommen. Auch von dort haben wir live berichtet.
An der Sammelstelle konnten wir mir Sanel Jasari sprechen. Der 20-Jährige hat dort auf seinen kleinen Bruder gewartet.
Wie blickt die Polizei auf die Amokdrohung und den Einsatz zurück? Polizeisprecher Andreas Lesch hat den Tag zusammengefasst.
Im Interview hat sich außerdem Bürgermeister Tobias Stockhoff zu den Ereignissen geäußert.
Gesprochen hat Stockhoff beispielsweise über ein generelles Gewaltproblem, das bundesweit an den Schulen nach Corona auftrete.
Über Facebook, Instagram und die Internetseite hält die Schule die Kinder und Jugendlichen sowie die Angehörigen auf dem Laufenden.
Zudem geben Schulpsychologen Tipps für Eltern und Angehörige, wie sie den betroffenen Kindern und Jugendlichen helfen können, das Erlebte zu verarbeiten.
Auf der Social-Media-Plattform TikTok sind mehrere Videos aufgetaucht, die das Geschehen im Inneren der Schule zeigen. Was zu sehen ist und was die Polizei dazu sagt:
Schule, Stadt, Bezirksregierung, Polizei und Elternvertreter sind um Aufklärung bemüht. Deshalb hat am Mittwoch (29.11.) ein Infoabend für Angehörige stattgefunden. Was ist wirklich am Mittwoch (22.11.) passiert? Warum hat die Polizei so gehandelt, wie sie gehandelt hat? Wie geht es mit den Tatverdächtigen weiter? Und welche Konsequenzen hat die Amokdrohung für die Neue Schule? Hier lesen Sie die Erkenntnisse des Abends.
Etwas mehr als 100 Menschen waren beim Infoabend am Mittwochabend (29.11.) vor Ort. Viel zu wenig, schreibt unser Autor in seinem Kommentar. Hier erfahren Sie, was ihn daran meisten stört.
Rund drei Wochen nach der Drohung gegen die Neue Schule halten sich Polizei und Staatsanwaltschaft mit Informationen zu den Ermittlungen zurück. Mehrere Mobiltelefone stehen nun im Fokus und sollen ausgewertet werden.
Die Auswertung der Smartphones ist auch Ende Februar 2024 noch nicht erfolgt. Es sei mit einer längeren Ermittlungsdauer zu rechnen, so die Staatsanwaltschaft. Aber: Es gibt neue Erkenntnisse zu dem Messervideo, das parallel zur Amokdrohung in den Sozialen Netzwerken kursierte.
An der Neuen Schule Dorsten wurde im November 2023 Amokalarm ausgelöst. Die Ermittlungen neigen sich laut Staatsanwaltschaft nun dem Ende entgegen.
Gegen sechs Personen ermittelte die Staatsanwaltschaft nach der Amokdrohung an der Neuen Schule Dorsten. Nach über einem Jahr gibt es zwei Anklagen.
Auch 13 Monate später beschäftigt die Amokdrohung an der Neuen Schule Dorsten Lehrer, Schüler und Eltern. Die Schule hat die Tat aufgearbeitet und daraus gelernt.