Wilhelm Winkelmann, Kolumnist für die Verlagshäuser Lensing Media und Rubens.

© Tobias Weckenbrock

Video-Interview: Kolumnist über Schmerz und Hoffnung in der Einsamkeit

rnRezepte gegen Einsamkeit

Wilhelm Winkelmann ist Diakon im Ruhestand. Er ist Opa, verheiratet, hat jahrelang Menschen mit geschundenen Seelen in seiner Wohnung therapiert. Jetzt spricht unser Kolumnist über die Einsamkeit.

Castrop-Rauxel

, 09.05.2021, 18:00 Uhr / Lesedauer: 1 min

Seit Mai schreibt Wilhelm Winkelmann (86) als Kolumnist für unser Medienhaus. Er ist emeritierter Diakon, achtfacher Großvater und widmete sich nach seiner Pensionierung verstärkt Menschen mit seelischen Problemen. In Gruppen und Einzelgesprächen begleitete er sie aus ihren Krisen heraus.

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Der Diplom-Sozialarbeiter mit Zusatzausbildung in personenzentrierter Gesprächsführung gab als Psycho-Coach seine Erfahrungen weiter, damit leidende Menschen sich in eigenverantwortlicher Selbsthilfe wirksam helfen konnten, ihre psychischen Probleme zu lösen.

Dabei stieß der Castrop-Rauxeler oft auf das Phänomen der Einsamkeit. Über seine Erfahrungen schreibt er nun in einer Kolumne „Rezepte gegen Einsamkeit“. Im Interview mit Redakteur Tobias Weckenbrock umriss er seine Gedanken dazu auch mit Blick auf die Corona-Pandemie, in der viele dieser Themen, die mit persönlichen Kontakten zu tun haben, sich noch zu vertiefen scheinen.

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