Schwer erreichbare Stelle im Stadtgarten Insel im Gondelteich bekam einen neuen Schnitt

Insel im Gondelteich ist wieder schön: Stadt nutzte Trocken-Chance
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Bei einem Spaziergang durch den Stadtgarten fällt das vermutlich jedem auf, der öfter in der grünen Lunge der Altstadt unterwegs ist: Die Insel im Gondelteich hat eine neue Frisur verpasst bekommen. Der Wildwuchs wurde stark zurückgeschnitten, die Trauerweide weitgehend freigelegt.

Hintergrund: Die Insel ist zurzeit besser erreichbar als normalerweise. Denn das Wasser ist raus aus dem Teich. So kann man ohne nasse Füße hinkommen. Maresa Hilleringmann, Pressesprecherin der Stadt, sagt auf Anfrage unserer Redaktion aber lediglich: „Es waren schlicht notwendige Pflegearbeiten und Grünrückschnitte auf der Insel.“

Im Rahmen der Entschlammung boten sich die Arbeiten auf der Insel aber gerade an und fielen auch besonders auf: Denn der Stadtgarten ist durch die Arbeiten am Gondelteich seit mehr als einem Jahr schon nicht in einem seiner besten Zustände. An verschiedenen Ecken Bauzäune und Baugruben für die Vortriebsarbeiten unterhalb des Parks. Und der Gondelteich ist eher eine Schlammwüste denn ein Teich, auf dem sich Enten und Gänse wohlfühlen können.

Der Bereich Stadtgrün und das Friedhofswesen kümmerte sich um diese Kleinarbeiten, die seit dem Ende der Schonfrist im Herbst im ganzen Stadtgebiet stattfinden. Jetzt kann auch gröber zurückgeschnitten werden. Kleintiere nisten erst wieder im Frühjahr. 2023 soll der Stadtgarten wieder komplett hergerichtet werden.

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