Sonnenfinsternis Naturspektakel Beste Aufnahme gelang aus dem Home Office Castrop-Rauxeler zeigen ihre SoFi-Aufnahmen Von Tobias Weckenbrock 25.10.2022 14:28 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Die partielle Sonnenfinsternis war in Castrop-Rauxel weitgehend von Wolken verdeckt. Aber es gab lichte Momente. Betrachter hielten sie fest, wir zeigen Fotos. 1min Lesezeit Unserem Leser Michael Trösken gelang diese Aufnahme von der Sonne um kurz nach 12 aus seinem Heim-Büro in Ickern-End. © Michael Trösken Dem Castrop-Rauxeler Andreas Rother gelang diese Aufnahme von der Sonnenfinsternis mit einer Canon M5. Darauf hatte er ein 600-Millimeter-Tele geschraubt, also einer der größtmöglichen Brennweiten für Fotokameras. © Andreas Rother Die Kamera im Anschlag: Unser Reporter schaute zwischendurch aufs Display und sah für einen kurzen Moment eine teilverdeckte Sonne. © Tobias Weckenbrock Auf der Bergehalde auf Schwerin trafen sich gut ein Dutzend Freunde des Geocaching, um die Sonnenfinsternis zu begutachten. Die Sonnenuhr des Künstlers Jan Bormann steht auf dem höchsten Punkt Castrop-Rauxels. © Tobias Weckenbrock Uwe Eschbach (47) kam aus dem Dortmunder Stadtteil Bodelschwingh rauf in den Nachbarstadtteil Schwerin und beobachtete die Sonnenfinsternis hier mit Geocaching-Freunden. © Tobias Weckenbrock Einige der Leute auf der Halde Schwerin hatten Schutzbrillen dabei, die sie sich in Vorbereitung auf die partielle Sonnenfinsternis zugelegt hatten. Unser Reporter durfte auch mal durchschauen. © Tobias Weckenbrock Uwe Eschbach (47) kam in voller Geocaching-Montur und mit dem Fahrrad von Bodelschwingh rauf auf die Schweriner Halde. Er schaute der Sonnenfinsternis zu und traf andere Geocacher. © Tobias Weckenbrock Dieses Bild bot sich vielen Betrachtern: Die Wolkendecke riss zwar an manchen Stellen kurz auf, aber meist war die Sonne doch noch verdeckt. © Tobias Weckenbrock Na wo ist denn bitte die Sonne? Die Wolken verdeckten den Mond, der die Sonne für einige Zeit verdeckte. So war von der Sonnenfinsternis in Castrop-Rauxel nicht so viel zu sehen. Aber es gab den Moment... © Tobias Weckenbrock