Dieses Haus in Castrop-Rauxel hat glänzende Geschichte
Bilder von früher und nach der Verwüstung
07.09.2023 21:30 Uhr
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Das Haus Bladenhorst hat glorreiche Zeiten erlebt. Einbrecher und Obdachlose haben es verwüstet. Bilder zeigen, wie es früher aussah und was davon übrig blieb.
1min Lesezeit
Das Foto zeigt, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Dieses Bild zeigt die gleiche Ansicht, entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Diese Bilder entstanden am 1. September. Da hatte die Polizei zum zweiten Mal Obdachlose aus Haus Bladenhorst geholt. Auch Einbrecher haben hier und im Nachbarhaus gewütet. Elektroleitungen wurden entfernt, die Heizungsanlage, Türen und Wände wurden eingetreten.
© IMG ImmoWest
Nachdem zwei Tage hintereinander Obdachlose, zudem die Zerstörung entdeckt wurden, kam die Polizei. Das Absperrband zeigte auch danach den Bereich, wo die Einbrecher Zugang fanden.
© Ronny von Wangenheim
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Haus Bladenhorst an der Wartburgstraße wurde in den 1920er-Jahren gebaut. Auch das Gebäude rechts wurde von Einbrechern heimgesucht.
© Ronny von Wangenheim
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Die Fotos zeigen, wie Haus Bladenhorst früher aussah. Das Haus stand leer, sollte verkauft werden. Dann kamen Einbrecher, Obdachlose, eventuell auch Schwarzarbeiter, die hier zeitweise wohnten.
© Stefan Braun
Haus Bladenhorst an der Wartburgstraße wurde in den 1920er-Jahren gebaut.
© Ronny von Wangenheim
Haus Bladenhorst an der Wartburgstraße wurde in den 1920er-Jahren gebaut.
© Ronny von Wangenheim
Die Schriften an der Fassade verweisen auf frühere Zeiten. Geplant als ein Casino, beherbergte es später Spitzengastronomie.
© Stefan Braun
Die Schriften an der Fassade verweisen auf frühere Zeiten. Geplant als ein Casino, beherbergte es später Spitzengastronomie.
© Stefan Braun
Die Hinterseite der Gebäude an der Wartburgstraße.
© Stefan Braun
Mehr Bilder
Haus Bladenhorst, entstanden in den 1920er-Jahren, steht an der Wartburgstraße in der Nähe des Hauptbahnhofs. Es wurde erbaut als Casino für die ehemals ansässigen Klöckner-Werke. Jetzt stand es leer, es sollte verkauft werden.
Bei einer Besichtigung kurz vor dem offiziellen Verkaufstermin wurde entdeckt, dass hier Einbrecher gewütet hatten, Obdachlose hier nächtigten. Die Polizei war im Einsatz. Der Schaden, so die IMG ImmoWest als der Besitzer zu diesem Zeitpunkt, hat eine Höhe zwischen 200.000 und 300.000 Euro.