Größter Prozess für Castrop-Rauxel seit Jahren
Terror-Verdacht von Habinghorst vor Gericht
25.09.2023 11:55 Uhr
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Die Anklage gegen den 26-jährigen Iraner, der im Januar 2023 in Castrop-Rauxel festgenommen wurde, ist weitreichend: Wollte er töten? Bilder des Prozesses.
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Am Dortmunder Landgericht hat am 20.09.2023 der Prozess um den Terrorverdacht gehen Jalal J. begonnen.
© Tobias Weckenbrock
Der Dortmunder Pflichtverteidiger Marco Ostmeyer an der Seite des Angeklagten Jalal J. Seit dem 20. September 2023 läuft der Prozess gegen den 26-jährigen Castrop-Rauxeler aus dem Iran. Der vorbestrafte Angeklagte wird verdächtigt, einen Terroranschlag mit chemischen Giftstiffen geplant zu haben. Sein Plan soll gewesen sein, ihn an Silvester 2022 zu verüben. Doch da fehlte möglicherweise noch die letzte Zutat: Eisenspäne. Am 7. Januar wurde er nachts in der Wohnung seines älteren Bruders öffentlichkeitswirksam von einem SEK festgenommen.
© Martin von Braunschweig
Der Dortmunder Pflichtverteidiger Marco Ostmeyer an der Seite des Angeklagten Jalal J. Seit dem 20. September 2023 läuft der Prozess gegen den 26-jährigen Castrop-Rauxeler aus dem Iran. Der vorbestrafte Angeklagte wird verdächtigt, einen Terroranschlag mit chemischen Giftstiffen geplant zu haben. Sein Plan soll gewesen sein, ihn an Silvester 2022 zu verüben. Doch da fehlte möglicherweise noch die letzte Zutat: Eisenspäne. Am 7. Januar wurde er nachts in der Wohnung seines älteren Bruders öffentlichkeitswirksam von einem SEK festgenommen.
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Der Dortmunder Pflichtverteidiger Marco Ostmeyer an der Seite des Angeklagten Jalal J. Seit dem 20. September 2023 läuft der Prozess gegen den 26-jährigen Castrop-Rauxeler aus dem Iran. Der vorbestrafte Angeklagte wird verdächtigt, einen Terroranschlag mit chemischen Giftstiffen geplant zu haben. Sein Plan soll gewesen sein, ihn an Silvester 2022 zu verüben. Doch da fehlte möglicherweise noch die letzte Zutat: Eisenspäne. Am 7. Januar wurde er nachts in der Wohnung seines älteren Bruders öffentlichkeitswirksam von einem SEK festgenommen.
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Der Dortmunder Pflichtverteidiger Marco Ostmeyer an der Seite des Angeklagten Jalal J. Seit dem 20. September 2023 läuft der Prozess gegen den 26-jährigen Castrop-Rauxeler aus dem Iran. Der vorbestrafte Angeklagte wird verdächtigt, einen Terroranschlag mit chemischen Giftstiffen geplant zu haben. Sein Plan soll gewesen sein, ihn an Silvester 2022 zu verüben. Doch da fehlte möglicherweise noch die letzte Zutat: Eisenspäne. Am 7. Januar wurde er nachts in der Wohnung seines älteren Bruders öffentlichkeitswirksam von einem SEK festgenommen.
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Der Angeklagte im Prozess gegen einen Terrorverdächtigen aus Castrop-Rauxel verbirgt sein Gesicht hinter einer Aktenmappe. Der Mann war im Januar festgenommen worden, weil er Vorbereitungen für einen Anschlag mit einer Chemiewaffe getroffen haben soll. +++ dpa-Bildfunk +++
© picture alliance/dpa
In Castrop-Rauxel kam es am Samstagabend (7.1.2023) zu einem Großeinsatz der Polizei und der Feuerwehr gekommen. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) nahm zwei Männer an der Langen Straße fest.
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Ein Mann wird von einem Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) mit Schutzmaske in Gewahrsam genommen. Anti-Terror-Ermittler haben in Castrop-Rauxel im nördlichen Ruhrgebiet einen 32-Jährigen und seinen sechs Jahre jüngeren Bruder (Foto) festgenommen, der einen islamistischen Anschlag vorbereitet haben soll.
© picture alliance/dpa/Karsten Wickern
Ein Mann wird von einem Beamten des Spezialeinsatzkommandos (SEK) mit Schutzmaske in Gewahrsam genommen. Anti-Terror-Ermittler haben in Castrop-Rauxel im nördlichen Ruhrgebiet einen 32-Jährigen und seinen sechs Jahre jüngeren Bruder (Foto) festgenommen, der einen islamistischen Anschlag vorbereitet haben soll.
© picture alliance/dpa/Karsten Wickern
Einsatzkräfte in Spezialkleidung gehen in die Wohnung, aus der die beiden Männer abgeführt wurden. Sie vermuten dort auf gefährliche Giftstoffe zu treffen.
© dpa
Am Dortmunder Landgericht hat am 20.09.2023 der Prozess um den Terrorverdacht gehen Jalal J. begonnen.
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Der Prozess vor dem Landgericht Dortmund wird dem Angeklagten Jalal J. (26) seit dem 20.9.2023 gemacht. Der wegen versuchten Mordes vorbestrafte Iraner sitzt in Untersuchungshaft, verbüßt aber auch noch eine siebenjährige Freiheitstrafe für einen Astwurf von einer Autobahnbrücke der A45 im Sommer 2018.
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