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Borussia Dortmund
Coronavirus, Geisterspiel, Champions League: Der BVB bereitet sich auf das Paris-Spiel vor
Der BVB bereitet sich auf das Spiel in Paris vor. Es ist alles andere als ein normales Spiel in der Champions League. Der Coronavirus überlagert die sportliche Brisanz.
Eigentlich war alles angerichtet für ein sportlich attraktives Rückspiel im Achtelfinale der Champions League zwischen Paris Saint-Germain und Borussia Dortmund. Der BVB geht mit dem Vorteil eines 2:1-Erfolgs im Hinspiel in den Showdown - und kann sich berechtigte Hoffnungn auf die Qualifikation für die nächste Runde machen. Doch der Coronavirus überlagert die sportliche Brisanz. Die Partie wird, das ist seit Montagmittag offiziell, ohne Zuschauer ausgetragen. Das trifft auch auf das Revierderby gegen den FC Schalke am Samstag (15.30 Uhr) zu.
BVB-Fans müssen auf Autogramme und Selfies verzichten
Schon die Anreise in die französische Hauptstadt am Dienstagvormittag verlief ungewohnt. Zwar nahm der BVB-Tross nach der kurzen Fahrt mit dem Mannschaftsbus aus Brackel den gewohnten Weg über die großräumig abgesperrte Abflughalle, die rund 20 Fans mussten aber - das hatte der der Verein schon in der vergangenen Woche kommuniziert - auf Autogramme und Selfies verzichten.
Nach der Abfertigung ging es auf dem kürzesten Weg Richtung Flieger, der am Montagabend komplett desinfiziert wurde und in den ausschließlich die Profis sowie das Betreuerteam stiegen. Journalisten und Ehrengäste hätten bereits 30 Minuten zuvor in einem separaten Flieger Richtung Paris starten sollen - doch der Flug wurde bereits Montagnachmittag storniert. Weitere Änderung: Der Flieger des BVB-Teams steuerte nicht den Haupt-Airport Charles de Gaulle an, sondern flog zum nordöstlich von Paris gelegenen Flughafen Le Bourget - von dort aus ging es für die Mannschaft weiter ins Hotel.
BVB muss in Paris auf Kapitän Marco Reus verzichten
Zum Sportlichen: Bis auf Kapitän Marco Reus, der aufgrund einer Muskelverletzung im Adduktorenbereich noch bis mindestens Ende März pausieren muss, und Thomas Delaney (Trainingsrückstand) kann Trainer Lucien Favre personell aus dem Vollen schöpfen.
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